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Eichstätt

Zulassungsaußenstelle Beilngries in den Sommerferien geschlossen

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 24. Juli 2015

Zulassungsaußenstelle Beilngries in den Sommerferien geschlossen

Die Führerschein- und Zulassungsaußenstelle des Landratsamts Eichstätt in Beilngries ist im Zeitraum vom 3. August bis 11. September 2015 geschlossen.
Zulassungsvorgänge können in den Dienststellen in Ingolstadt (Auf der Schanz 39) oder Eichstätt (Residenzplatz 1) abgewickelt werden. Die Führerscheine können weiterhin im Rathaus abgeholt werden. Sie werden vom Bürgerservicebüro der Stadt Beilngries ausgegeben.

 

 

Rückwirkende Erhöhung des Kindergeldes zum 1. Januar 2015

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 23. Juli 2015

Rückwirkende Erhöhung des Kindergeldes zum 1. Januar 2015

Rückwirkend zum 1. Januar 2015 erhöht sich das Kindergeld und zum 1. Januar 2016 ist eine weitere Kindergelderhöhung geplant.

Das Landratsamt Eichstätt hat bekannt gegeben, dass mit Inkrafttreten des "Gesetzes zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags" sich eine rückwirkende Erhöhung des Kindergeldes ab 01. Januar 2015 und eine Erhöhung der Mindestunterhaltsbeträge ab 01. August 2015 ergeben. Das Amt für Familie und Jugend Eichstätt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass aufgrund der gesetzlichen Regelungen für den zu zahlenden Kindesunterhalt bis 31. Dezember 2015 allerdings keine Anrechnung der neuen Kindergeldbeträge oder eine Verrechnung der Nachzahlung vorgenommen werden kann.
Zum 01. Januar 2016 werden die Mindestunterhaltsbeträge und die Kindergeldbeträge nochmals, dann allerdings anrechenbar, erhöht.

Das Kindergeld beträgt derzeit monatlich 184 Euro für das erste und zweite Kind, 190 Euro für das dritte Kind und 215 Euro für das vierte Kind und jedes weitere Kind. Es wird nun rückwirkend ab 1. Januar 2015 um monatlich vier Euro je Kind erhöht werden.

Ab dem 1. Januar 2016 hat der Gesetzgeber eine Erhöhung um monatlich weitere zwei Euro je Kind vorgesehen. Der Kinderzuschlag, aktuell maximal 140 Euro, der Eltern zugutekommt, die zwar ihren eigenen Bedarf durch Erwerbseinkommen grundsätzlich bestreiten können, aber nicht über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um den Bedarf ihrer Kinder zu decken, wird ab 1. Juli 2016 um 20 Euro monatlich steigen. Er kann bei der Arbeitsagentur beantragt werden.

Bei Fragen zum Unterhalt minderjähriger Kinder steht den alleinerziehenden Müttern und Vätern der Fachbereich Beistandschaft im Amt für Familie und Jugend Eichstätt mit Rat (Beratung) und Tat (Unterstützung, bis hin zur gerichtlichen Festsetzung und Zwangsvollstreckung) zur Verfügung. Das Eichstätter Jugendamt ist unter der Rufnummer (0 84 21) /70-3 76 erreichbar.

Auf Wunsch kann auch einem Zahlungspflichtigen die ab August geltende neue „Düsseldorfer Tabelle“ zugesandt werden oder der ab August 2015 bzw. Januar 2016 zu zahlende Unterhaltsbetrag genannt werden, sofern er sich aus einem bestehenden dynamischen Unterhaltstitel ergibt. Für Neuberechnungen des Unterhalts, die grundsätzlich alle zwei Jahre möglich sind, empfiehlt das Amt für Familie und Jugend Eichstätt den Unterhaltsberechtigten, eine Beistandschaft beim Jugendamt zu beantragen.
Soweit der Unterhaltspflichtige derzeit keinen Unterhalt zahlt, besteht die Möglichkeit der Unterhaltsvorschussleistung durch das Jugendamt. Diese beträgt zukünftig für Kinder bis 6 Jahren 144 Euro, bzw. für Kinder bis zu 12 Jahren 192 Euro.

 

 

Feierliche Einweihung des Kreisverkehr Rapperszeller Kreuzung

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 20. Juli 2015

Feierliche Einweihung des Kreisverkehr Rapperszeller Kreuzung

Im Rahmen einer Feierlichkeit wurde der neugebaute Kreisverkehr an der Rapperszeller Kreuzung durch Landrat Anton Knapp und dem Waltinger Bürgermeister Roland Schermer offiziell für den Verkehr freigegeben. Die kirchliche Segnung übernahm Pfarradministrator Michael Krüger aus Gungolding. In einer rekordverdächtigen Bauzeit von knapp zwei Monaten und Gesamtbaukosten in Höhe von 427.000 Euro konnte der im Durchmesser 40 Meter aufweisende Kreisverkehr realisiert werden. Auch mit Hilfe einer staatlichen Förderung von rund 50 Prozent der förderfähigen Kosten konnte der Landkreis Eichstätt diese Tiefbaumaßnahme umsetzen.

Die gestiegene Anzahl schwerer Verkehrsunfälle an der Rapperszeller Kreuzung haben den Landkreis Eichstätt dazu bewogen, aktiv zu werden und Planungen zur Verbesserung der Verkehrssituation voranzutreiben. Erfahrungswerte zeigen, dass ein Kreisverkehr im Hinblick auf Verkehrssicherheit und Verkehrsregelung zu einer deutlich erhöhten Aufmerksamkeit im Straßenverkehr beiträgt. Das vorrangige Ziel dieser Baumaßnahme, nämlich zur Entgegenwirkung der Unfallhäufungen beizutragen wird dadurch erreicht, dass der Kreisel gerade an dieser Kreuzung auf freier Strecke eine spürbare Geschwindigkeitsbeschränkung bewirkt. Zum Abschluss der Eröffnungsfeier wünschte Landrat Anton Knapp allen Verkehrsteilnehmern eine allzeit gute und vor allem unfallfreie Fahrt bei der Befahrung des neuen Kreisels.

Der „Vater“ der Semesterschlusskonzerte geht in den Ruhestand

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 16. Juli 2015

Der „Vater“ der Semesterschlusskonzerte geht in den Ruhestand

Sie sind nicht nur für die Angehörigen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ein fester Bestandteil im Terminkalender: die Semesterschlusskonzerte, bei denen Studierende der KU solo oder im Ensemble zweimal im Jahr ihr musikalisches Können zeigen. Die mittlerweile 34. Auflage der Konzertreihe in der voll besetzten Aula der KU war in dieser Woche nicht nur der Ausklang für das Sommersemester, sondern war auch verbunden mit dem Abschied vom Initiator der Semesterschlusskonzerte. Denn Prof. Dr. Peter Brünger, Inhaber der Professur für Musikpädagogik und Musikdidaktik, geht nach 17 Jahren Tätigkeit an der KU zum Oktober in Ruhestand. Studierende und Mitarbeiter drängten sich zu seinem Abschied auf der Bühne und dankten Brünger für sein Engagement und seine Offenheit. Neben den „wunderbaren Kollegen, mit denen ich zusammenarbeiten durfte“ werde er vor allem den Kontakt zu den Studentinnen und Studenten vermissen. Diese erinnerten in ihrer Dankesrede an das Motto, welches ihnen Professor Brünger mit auf den Weg gegeben habe: Nur wer selbst brenne, könne auch andere entzünden. Am Ende des über zweistündigen Konzertabends stimmten sie für ihn eine eigens einstudierte Vertonung der irischen Segenswünsche an.

Dem Publikum boten die Studentinnen und Studenten - auch die Moderation übernahmen zwei Kommilitonen - wieder ein kurzweiliges Programm, welches einen Querschnitt von Stilrichtungen und Epochen präsentierte. Dazu gehörte beispielsweise das Stück „Fly to Paradise“, welches der Kammerchor der KU unter der Leitung von Nico Schneidereit sang. Die Kreation des US-Komponisten Eric Whitacre entstand für dessen Projekt „Virtual Choir“, bei dem tausende Sänger aus verschiedenen Ländern ihren Part online beisteuerten und anschließend zu einem Chor zusammengefügt wurden. Klassisch wurde es mit der Suite für Trompete und Orgel in D-Dur von Georg Friedrich Händel – ein Duett zweier Instrumente, welches so nicht häufig auf dem Campus zu hören ist. Auch Filmmusik wurde gleich zweimal an diesem Abend präsentiert: Der Frauenchor unter Leitung von Marcel Teppich interpretierte „Vois sur ton chemin“, welches eigentlich ein Knabenchor im dem Streifen „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ anstimmt, sowie „The Hanging Tree“ aus dem Film „Die Tribute von Panem“. Zwar nicht aus dem Kino, aber aus einer Fernsehwerbung bekannt ist Karl Jenkins‘ „Adiemus“. Dieses brachte die A-Cappella-Gruppe der KU unter Jörg Edelmann auf die Bühne und nahm dabei den puristischen Anspruch, ohne Instrumente auszukommen, ausnahmsweise nicht so streng, indem sie sich Unterstützung von einem Streichquartett nebst Percussionsgruppe holte. Gospel-Sound präsentierte der Universitätschor, der von Andrea Kehr vom Piano aus geleitet wurde.
Doch nicht nur große Ensembles mit raumfüllenden, fast orchestral anmutenden Arrangements standen an diesem Abend auf der Bühne, sondern auch kleine Gruppen, die Gitarrenklänge anstimmten oder mit Saxofon-Kompositionen und Stücken für Querflöten-Ensembles ihr Können zeigten. Auch die aktuellen Charts waren mit einem Stück von Rihanna und Paul McCartney vertreten, das Stefanie Graf (Gesang), Philipp Thomas (Gesang und Gitarre) und Raphael Beck (Gesang und Syntheziser) interpretierten.

 

 

Schüler des Gaimersheimer Gymnasiums gewinnen Jugend-Preis bei Wettbewerb zu Bonhoeffer

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 16. Juli 2015

Schüler des Gaimersheimer Gymnasiums gewinnen Jugend-Preis bei Wettbewerb zu Bonhoeffer

„Evangelischer Religionsunterricht macht Spaß“ Das jedenfalls finden sechs Schüler der zehnten Klasse am Gymnasium in Gaimersheim, die dieses Schuljahr den evangelischen Religionsunterricht bei Religionslehrerin Claudia Straßburg besuchen. Denn die sechs Teenager Lars Grundheber, Sonal Malagimani, Mark Pitter, Christoph Rehrl, Sebastian Rothe und Lennart Schmidt beteiligten sich im Schuljahr 2014/15 im Rahmen des Religionsunterrichts an dem Wettbewerb „KulturDinge“ der Evangelischen Jugend in Bayern (ejb). Aufgabe war es, sich mit Dietrich Bonhoeffer, seinem Leben und Einsatz für Gerechtigkeit zu beschäftigen und dies in einem Projekt kreativ umzusetzen. Im Frühjahr bekam die Klasse dann eine erfreuliche Nachricht: Die Jury der ejb hatte den Beitrag aus Gaimersheim mit einem Hauptpreis bedacht – einer gemeinsamen Reise nach Berlin.

Den Preis gewannen die Schüler übrigens mit einer modernen Draht-Skulptur von Dietrich Bonhoeffer, der in einer knienden Haltung betet. Der 16-jährige Mark hatte die Idee, für die lebensgroße Figur Hasendraht zu verwenden: „Der ist billig, rostfrei, stabil und gleichzeitig gut formbar“. Gleich nach den Herbstferien ging es los. Der 1.80 Meter große Mitschüler Lars stand Modell und seine Beine, Oberkörper und Arme wurden mit Maschendraht umwickelt. Anschließend formten die Schüler die Einzelteile nach, fixierten den Draht und fügten alles zu einer Skulptur zusammen. Klar, dass dabei auch der Spaß nicht zu kurz kam. Was aber soll die Installation aussagen? Die Gruppe hatte einen klaren Plan: „Die Grundstruktur besteht aus Maschendrahtzaun, um den Zusammenhalt aller Menschen in Frieden zu symbolisieren. Zudem wollten wir die Figur mit den Werten, für die sich Bonhoeffer einsetzte, und seinem starken Glauben verbinden. Die Gruppe hielt eine Pflanze passend als Symbol für Hoffnung und Leben, was Bonhoeffer zu Lebzeiten stets leitete. Ebenso wie sein Glaube in ihm wuchs und durchdrang, soll die Pflanze in der Skulptur wachsen und sie irgendwann vollständig durchdringen “, so Christoph Rehrl.

Die Schülergruppe wurde zur Preisverleihung im Rahmen der Jugendbegegnung „Dinge, für die es sich lohnt“ nach Flossenbürg eingeladen, jenem Ort und ehemaligen KZ, an dem Dietrich Bonhoeffer vor 70 Jahren hingerichtet wurde. In Begleitung von Lehrerin Straßburg – und natürlich mit ihrem „Bonhoeffer“ – reisten die jungen Leute an. In Arbeitsgruppen, Diskussionsrunden und Andachten setzten sich dort an die 470 Teilnehmer mit dem Wirken von Dietrich Bonhoeffer, mit den schrecklichen Ereignissen im Zweiten Weltkrieg, aber auch mit den „Dingen, für die es sich lohnt“ auseinander. Beim Festabend konnten die Zehntklässler aus Gaimersheim ihr Projekt dann auf der Bühne vorstellen und den Preis in Empfang nehmen: eine dreitägige Fahrt nach Berlin, die man gleich nach den Sommerferien im September antreten wird. Die Vorfreude der Jugendlichen ist jedenfalls groß und das Team schmiedet schon eifrig Pläne, wie die Tage gefüllt werden sollen. Die Bonhoeffer-Skulptur wird übrigens noch diesen Sommer auf dem Schulgelände des Gymnasiums installiert - im kommenden Frühjahr, wenn gepflanzt werden kann, wird sie mit Efeu begrünt und kann dann wachsen und gedeihen.

 

 

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