Eichstätt
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Sechstklässler bereicherten Kindergarten- und Krippenkinder beim Vorlesetag in der Kindertageseinrichtung St. Nikolaus in Lenting.
(rr) Am Vorlesetag in der Kindertageseinrichtung St. Nikolaus in Lenting im Landkreis Eichstätt nahmen Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse der Mittelschule Lenting mit großem Engagement teil. Die Schüler liehen sich Bilderbücher aus der Bücherei aus und bearbeiteten sie in ihrem Unterricht.
Kürzlich besuchten sie die erste und zweite Klasse, um aus diesen Büchern vorzulesen. Ein paar Tage später waren sie zu Gast in der Kindertageseinrichtung St. Nikolaus, um ihre Geschichten mit den Krippen- und Kindergartenkindern zu teilen.
Anfangs waren sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Kita-Kinder ein wenig schüchtern. Doch nach etwa 15 Minuten hatten sie sich miteinander angefreundet und lasen, unterhielten sich und spielten miteinander. Diese Interaktion förderte ein Gefühl der Freundschaft zwischen den Schülern und den Kindergartenkindern.
Für die Kindergartenkinder war es eine wunderbare Erfahrung, dass ältere Schüler ihnen ihre Zeit und Aufmerksamkeit widmeten. Für die Schüler war es aufschlussreich zu sehen, wie jüngere Kinder mit Bilderbüchern umgehen, welche Fragen sie stellen und welche Erkenntnisse sie mitteilen. Am Ende des Vormittags bekundeten einige Schüler sogar ihr Interesse an einem Praktikum in der Kita St. Nikolaus.
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Für langjährige Mitarbeit beim BRK-Kreisverband Eichstätt wurden Beschäftigte für 10, 15, 25 und 40 Jahre Treue zum Unternehmen geehrt.
(rr) Kürzlich war es im BRK-Kreisverband Eichstätt Zeit, Danke zu sagen: Bei einer feierlichen Ehrung wurden langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Treue und engagierte Mitarbeit ausgezeichnet. Geehrt wurden Kolleginnen und Kollegen, die dem Kreisverband bereits seit 10, 15, 25 oder sogar 40 Jahren die Treue halten.
Michael Gorum, Kreisgeschäftsführer des Eichstätter BRK-Kreisverbandes fand warme Worte des Dankes: „Ohne Ihre Loyalität und Ihre tatkräftige Unterstützung wären wir heute nicht da, wo wir stehen. Dank Ihnen konnte sich unser Kreisverband auch durch schwierige Zeiten weiterentwickeln.“ Er betonte, dass diese langjährige Verbundenheit nicht nur die Stärke der einzelnen Mitarbeiter, sondern auch die Zuverlässigkeit des BRK als Arbeitgeber widerspiegle.
Die Ehrung, die im würdigen Rahmen stattfand, unterstrich die Wertschätzung, die den Kolleginnen und Kollegen entgegengebracht wird. „Es ist wichtig, Ihnen unseren Dank auf eine angemessene Weise auszusprechen – Sie sind das Rückgrat unseres Kreisverbandes“, so Gorum.

Besonders lobte Kreisgeschäftsführer den außergewöhnlichen Teamgeist, der im Kreisverband Eichstätt herrscht. „Es ist beeindruckend, wie eng wir alle zusammenstehen, egal ob im Büro, im Rettungswagen oder bei unseren sozialen Diensten. Diese Zusammenarbeit ist das Herzstück unseres Erfolgs.“
Die Geehrten kommen aus unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens: von der Verwaltung über den Rettungsdienst und Fahrdienst bis hin zur Sozialstation und weiteren Einsatzfeldern.
Mit einem zuversichtlichen Blick in die Zukunft schloss Gorum seine Ansprache: „Ich hoffe, dass wir noch viele Jahre gemeinsam an der Weiterentwicklung unseres Kreisverbandes arbeiten können. Ihre Erfahrung, Ihre Ideen und Ihr Einsatz sind unersetzlich.“

Auch auf überregionaler Ebene wurden die langjährigen Leistungen der Beschäftigten des BRK Eichstätt gewürdigt. Letzte Woche fand eine weitere feierliche Ehrung im Kloster Scheyern im Landkreis Pfaffenhofen an der Ihm statt. In der stimmungsvollen Kulisse des Klosters kamen Beschäftigte aus verschiedenen BRK-Kreisverbänden zusammen, um gemeinsam diese besondere Anerkennung zu feiern.
Die Ehrung wurde persönlich von der Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, Angelika Schorer, vorgenommen. Unterstützt wurde sie dabei von der Landesgeschäftsführerin Elke Frank. Beide betonten in ihren Ansprachen die Bedeutung langjähriger Mitarbeit für die Stabilität und die Weiterentwicklung des Bayerischen Roten Kreuzes.
Die Veranstaltungen im Kreisverband Eichstätt und im Kloster Scheyern waren geprägt von einem Gefühl der Dankbarkeit und Gemeinschaft. Langjährige Mitarbeit ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr – umso beeindruckender ist das Engagement der Geehrten. Es zeigt, wie tief die Werte des Roten Kreuzes, wie Menschlichkeit, Engagement und Verlässlichkeit, in der Region Eichstätt verwurzelt sind.
Florian Obermeier und Moritz Steigerwald waren bei der Ehrung für das 15-jährigen Jubiläum verhindert.
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Wer den FriedWald Altmühltal kennenlernen möchte, hat dazu am Samstag, 23. November 2024 um 14:00 Uhr bei einer kostenlosen Waldführung Gelegenheit.
(rr) Erfahrene FriedWald-Försterinnen und -Förster erklären bei dem gemeinsamen Spaziergang, der an den Schönheiten des Waldes vorbeiführt, die Idee der Bestattung in der Natur. Interessierte haben jederzeit die Möglichkeit, ihre Fragen zu FriedWald zu stellen – von der Vorsorge, über den möglichen Ablauf einer Beisetzung bis hin zu den verschiedenen Grabarten und Kosten.
Die Führung dauert etwa eine Stunde. Treffpunkt ist die Infotafel am FriedWald-Parkplatz, Navigationspunkt: Bürgermeister-Rukwid-Straße 56 in 91788 Pappenheim, von dort der Beschilderung „FriedWald“ folgen.
Die Waldführungen finden regelmäßig statt und sind in der Teilnehmerzahl für eine angenehme Gruppengröße begrenzt. Weitere Termine und Anmeldung unter der Telefonnummer (0 61 55) 8 48-1 00.
Über FriedWald:
Die FriedWald GmbH hat mit der Naturbestattung eine Veränderung in der Bestattungskultur angestoßen. 2001 wurde mit dem FriedWald Reinhardswald bei Kassel der erste Bestattungswald als Alternative zum herkömmlichen Friedhof in Deutschland eröffnet. Seitdem ermöglicht FriedWald in Kooperation mit Ländern, Kommunen, Kirchen und Forstverwaltungen Baumbestattungen in gesondert ausgewiesenen Bestattungswäldern. Inzwischen gibt es bundesweit 88 FriedWald-Standorte, jeder ist ein nach öffentlichem Recht genehmigter Friedhof im Wald.
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Eine Urkunde und ein Präsent wurde für „Kleiderladen Henry‘s“ des Bayerischen Roten Kreuzes übergeben.
(rr) Eichstätts Oberbürgermeister Josef Grienberger und die Standortbeauftragte Beate Michel haben kürzlich eine Urkunde für die Innenstadtförderung der Stadt Eichstätt gemeinsam mit einem kleinen Willkommens-Geschenk übergeben.
Im „Kleiderladen Henry‘s“ des BRK Eichstätt in der dortigen Luitpoldstraße finden alle – egal, ob aus Budget- oder aus Nachhaltigkeitsgründen – gut erhaltene Kleidung aus zweiter Hand.
Laetitia Margraf, die den Laden leitet, und BRK-Kreisgeschäftsführer Michael Gorum sind überwältigt von der guten Resonanz der ersten Wochen seit der Eröffnung im Juni 2024. Sowohl die Kunden kämen zahlreich, vor allem aber die Spendenbereitschaft sei riesig. Aktuell hat der Kleiderladen, der zum ganz großen Teil Klamotten und Accessoires für Erwachsene anbietet, mittwochs von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, donnerstags von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr und samstags von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr geöffnet.
Gerne würden Margraf und Gorum diese Öffnungszeiten noch erweitern – und suchen dafür noch engagierte Ehrenamtliche. „Egal, ob jemand Lust auf Waren sortieren oder verkaufen hat, wir sind über jede Unterstützung dankbar! Unser bunt gemischtes Team geht von 22 bis 71 Jahre, also die herzliche Einladung an alle, gerne einfach mal während der Öffnungszeiten vorbeizukommen und bei uns reinzuschnuppern!“
Schon bald öffnen sich in jedem Fall für den Laden neue Türen: Denn mit dem Abschluss der Gabrielistraßen-Baustelle will das Team auch die zweite Ladentür zur Gabrielistraße 11 hin aufmachen.
Die Innenstadtförderung
Das BRK Eichstätt erhält für seinen Laden in den kommenden drei Jahren die sogenannte Innenstadtförderung, also eine Mietförderung der Stadt Eichstätt. Die Innenstadtförderung zielt darauf ab, die Innenstadt zu beleben und Einzelhandel, Gastronomie und personenbezogene Dienstleistung bei der Gründung, Übernahme und Erweiterung in Eichstätt zu unterstützen.
Das Foto zeigt Standortbeauftragte Beate Michel (links) und Oberbürgermeister Josef Grienberger (rechts), die für BRK-Kreisgeschäftsführer Michael Gorum (2. von links) und Laetizia Margraf (2. von rechts) von „Kleiderladen Henry‘s“, neben der Urkunde für die Innenstadtförderung auch ein kleines Präsent dabeihatten.
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Ein Fest der Gemeinschaft und der Tradition in Lenting.
(rr) Unter dem Motto „Ein bisschen so wie Martin möchte ich manchmal sein“ feierten die Kinder der Kita St. Nikolaus das Martinsfest in Lenting. Der Umzug bestand aus Laternen, Gesang und St. Martin selbst auf dem Pferd, während die Feuerwehr von Lenting für die allgemeine Sicherheit sorgte.
Auf dem Schulhof der Grund- und Mittelschule schufen der Elternbeirat und das Team der Kindertageseinrichtung eine festliche Atmosphäre. Sie stellten schön dekorierte Stehtische auf und entzündeten ein gemütliches Martinsfeuer. Die Teilnehmer genossen eine Vielzahl von Angeboten von zwei Essensständen - einer mit vegetarischen Gerichten und der andere mit Fleischgerichten. Die Feier beinhaltete ein Martinsspiel und eine Andacht, die von Pfarrer Josef Heigl geleitet wurde, was die besinnliche Stimmung der Veranstaltung noch verstärkte.
Kita-Leiterin Birgit Dunz bedankte sich herzlich bei der Schule Lenting und dem Schulleiter Daniel Bösl für die freundliche Aufnahme der Kita. Sie bedankte sich auch für die Unterstützung durch die Gemeinde, vertreten durch Bürgermeister Christian Conradt (CSU) und Zweite Bürgermeisterin Johanna Zieglmeier (FW). Auch die beiden anderen Kindertageseinrichtungen in Lenting feierten St. Martin. St. Josef veranstaltete eine festliche Feier im Garten, während die Feier von St. Walburga am Tag nach St. Martin stattfand.
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