Eichstätt
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Christine Pietsch, die Ehrenamtskoordinatorin Asyl, zieht eine positive Bilanz ihrer Arbeit.
(ir) Überall im Landkreis Eichstätt engagieren sich Ehrenamtliche aus allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten für Asylbewerber und Flüchtlinge und begegnen ihnen mit einem weiten Herzen und hilfreichen Händen. Im Rahmen einer großen Festveranstaltung unter dem Motto „Miteinander mutig“ dankt der Eichstätter Landrat Anton Knapp am morgigen Donnerstag dieser großen Anzahl an Bürgerinnen und Bürgern dafür, dass sie den Menschen direkt helfen und auch die zuständigen Behörden so aktiv in diesem Bereich unterstützen. „Ich möchte den ehrenamtlichen Helfern mit diesem Abend unseren Respekt und unsere Wertschätzung für ihren Einsatz zum Ausdruck bringen. Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich, aber es ist heute unersetzlich“, betont der Eichstätter Landkreischef. Bei syrischem Gesang, orientalischen Liedern und einem Improvisationstheater in Verbindung mit gutem Essen möchte Landrat Anton Knapp zusammen mit Christine Pietsch, der Ehrenamtskoordinatorin Asyl (EKO) des Landratsamtes Eichstätt, den Ehrenamtlichen Raum geben, um sich auszutauschen und in entspanntem Rahmen ein tolles Programm zu genießen. Kurzfristige Anmeldungen für den Abend sind für Ehrenamtliche unter der Telefonnummer (0 84 21) 70-1 70 oder per E-Mail an
Die tagtäglichen Herausforderungen für Ehrenamtliche im Bereich Asyl sind gewaltig: Oft muss eine Brücke gebaut werden zwischen den verschiedenen Kulturen, nicht selten sind dabei die gegenseitigen Erwartungen groß. Die aktuell rund 35 ehrenamtlichen Helferkreise und Akteure sowie Kooperationspartner in der Flüchtlingshilfe stehen denn allesamt für den 30. März auf der Gästeliste des Landkreises und werden seit gut einem Jahr von der hauptamtlichen Ehrenamtskoordinatorin Christine Pietsch als Ansprechpartnerin im Landratsamt Eichstätt unterstützt. Deren Stelle wurde im Juli 2015 vom Kreistag beschlossen, im Januar 2016 trat Pietsch ihren Dienst an und brachte ihre Erfahrungen als Caritas-Sozialberaterin in der Eichstätter Erstaufnahmeeinrichtung Maria-Ward sowie im Ingolstädter Bürgerhaus in der innovativen Altenhilfe mit ein. Die studierte Pädagogin konnte bisher viel vor Ort bewegen und kann auf „sehr erfüllte Arbeitstage“ zurückblicken: Schnelle und unkomplizierte Hilfe und Beratung sowie die Förderung des Netzwerkgedankens liegen Christine Pietsch ganz besonders am Herzen. „Jeder Helferkreis ist zwar anders strukturiert und reagiert auf die Gegebenheiten bei sich vor Ort. Trotzdem gibt es viele wiederkehrende Fragen. Und es ist für jeden Ehrenamtlichen hilfreich zu hören, wie es anderen Ehrenamtlichen im Asylbereich ergeht und wie diese mit bestimmten Sachverhalten umgehen“, betont Pietsch. Ohne die Ehrenamtlichen hätte der Freistaat den starken Zuzug an Geflüchteten im Herbst 2015 nicht geschafft, dies betonte auch Bayerns Sozialministerin Emilia Müller im Januar 2016 bei einem Besuch in Zandt. „Als Helfer soll man den Asylbewerbern Hilfe zur Selbsthilfe geben und schauen, was sinnvoll ist und geht“, so die erfahrene Koordinatorin, die organisatorisch übrigens im Amt für Soziales und Senioren angesiedelt ist.
Im Jahr 2016 hat sich denn auch in der Fachstelle EKO Asyl viel getan: So steht die Koordinatorin nicht nur den Gemeinden als Ansprechpartnerin zur Verfügung, sondern auch den Helferkreisen, von der Gründung bis hin zur Unterstützung bei Konflikten und Information von gesetzlichen Veränderungen, sie organisiert regelmäßig Stammtische, Treffs und Fachvorträge, arbeitet mit den Bürgermeistern zusammen, vernetzt die in der Flüchtlingsarbeit tätigen Akteure, organisiert und moderiert Gruppen und Veranstaltungen, fungiert als Anlaufstelle bei fachlichen Fragen und Problemen in der Unterstützungs- und Projektarbeit der Engagieren, initiiert und begleitet lokale Projekte, berät neue Engagierte, betreibt Öffentlichkeitsarbeit samt Newsletter- und Flyer-Erstellung und arbeitet intensiv mit Bildungsträgern, Vereinen, Institutionen und der lokalen Wirtschaft zusammen. Aktuell führt Christine Pietsch eine Bedarfserhebung rund ums Ehrenamt durch, bereitet eine neue Fortbildungsreihe vor und entwickelt das Projekt „Wege in die Arbeitswelt“ weiter.
„Das bürgerschaftliche Engagement verändert sich mehr denn je. Der demografische Wandel ebenso wie die Zuwanderung bringen neue Erfordernisse, aber auch neue Chancen, um sich zu engagieren. Auch bei uns im Landkreis gibt es Helferkreise mit 30 bis 40, aber auch mit fünf aktiven Helfern. Es gibt Helferkreise, die älter als zwei Jahre sind, auch Gruppen, die ein paar Monate lang bestehen. Hier gilt es, flexibel auf die Erfordernisse und Bedürfnisse zu reagieren, was ich seit meinem Start als EKO Asyl täglich tue“, sagt die Eichstätterin, die ursprünglich in der Nähe von Ulm geboren wurde und nach dem Studium in Eichstätt gleich in der Kreisstadt geblieben ist. Für die Zeit jetzt ab dem Frühjahr hat sich die Landkreismitarbeiterin viel vorgenommen: „Auf dem bisher solide Aufgebauten weitermachen und die Bedarfe und Bedürfnisse auch künftig aktuell in den jeweiligen Orten erfassen, Angebote bündeln und Akteure vernetzen.“
Auch wenn der Flüchtlingsstrom vorerst gestoppt scheint, werden auch in Zukunft viele ehrenamtliche Helfer für die Unterstützung der Asylbewerber benötigt werden, davon ist Pietsch überzeugt. „Bei ihrem Engagement erfahren die Freiwilligen viel Positives, aber es tauchen auch natürlich Fragen und Herausforderungen auf. Insgesamt ist es eine spannende und bereichernde Tätigkeit, die jeder Ehrenamtliche leistet – und dafür ist die Landkreisverwaltung sehr dankbar, denn das Vor-Ort-Engagement ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft“, resümiert auch Landrat Anton Knapp.
Das Foto zeigt Landrat Anton Knapp und Christine Pietsch, die Ehrenamtskoordinatorin Asyl, die dem ehrenamtlichen Einsatz von Bürgern großen Respekt zollen. Im Rahmen einer großen Dankesfeier möchten sie diesen Dank auch aktiv honorieren.
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Die drei besten Absolventinnen aus dem Landkreis Eichstätt wurden ausgezeichnet.
(ir) Die drei besten Absolventinnen aus dem Landkreis Eichstätt haben in einer Feierstunde der IHK für München und Oberbayern den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung erhalten. Tanja Rottler, Geprüfte Berufspädagogin aus Pförring, Sabine Baumgartner, Geprüfte Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation aus Eitensheim und Daniela Schäringer, Geprüfte Industriefachwirtin, aus Gaimersheim gehören zusammen mit 302 weiteren Absolventen zu den Jahrgangsbesten in 42 Fortbildungsprüfungen der IHK. Insgesamt haben in Oberbayern 3.138 Teilnehmer im abgelaufenen Prüfungsjahr 2015/2016 ihre Fortbildung als Meister, Fachwirte, Fachkaufleute oder Betriebswirte erfolgreich abgeschlossen.
IHK-Präsident Eberhard Sasse und Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) gratulierten allen Absolventen zu ihrem Erfolg. „Mit Ihrer hohen Fachkompetenz plus Praxiserfahrung haben Sie in vielen Unternehmen entscheidende Vorteile“, sagte Sasse den Preisträgern. „Diese Qualifikationen sind am Arbeitsmarkt in den Zeiten des Fachkräftemangels sehr gefragt“, so der IHK-Präsident. Bayerns Wirtschafts-ministerin Ilse Aigner beglückwünschte die IHK-Absolventen und betonte die Bedeutung der beruflichen Bildung: „Sie sind Meister Ihres Fachs und gehören zu den Besten der Besten. Durch den Meisterpreis werden Ihre hervorragenden Leistungen – auch öffentlichkeitswirksam – gewürdigt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels müssen wir verstärkt für die berufliche Bildung als exzellenten Karriereweg werben. So stellen wir beispielsweise mit der Initiative Elternstolz die berufliche Ausbildung als gleichwertige Alternative zum Hochschulstudium vor.“
Die Bayerische Staatsregierung fördert die Aufstiegsqualifizierung seit September 2013 mit einem Meisterbonus in Höhe von 1.000 Euro. Insgesamt sind in Oberbayern bereits 8,6 Millionen Euro Meisterbonus an rund 8.600 Empfänger ausgezahlt worden, erläuterte Sasse. „Selten bringt eine finanzielle Förderung so schnell sichtbare Ergebnisse wie die Förderung durch den Meisterbonus“, sagte Sasse.
Die beruflichen Aussichten für Fortbildungsabsolventen sind laut einer aktuellen IHK-Studie hervorragend. Danach fehlen bereits heute 227.000 Fachkräfte in Bayern. Gesucht werden in erster Linie keine Akademiker, sondern zu fast 90 Prozent beruflich qualifizierte Mitarbeiter. „Deutlich wird, dass viele Branchen darunter leiden, dass Nachwuchskräfte an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts vorbei akademische Abschlüsse anstreben. Stärker gefragt sind vor allem Meister und Fachwirte“, so der IHK-Präsident.
IHK-Präsident Sasse und Wirtschaftsministerin Aigner dankten auch den rund 1.500 ehrenamtlichen Fortbildungsprüfern der IHK für München und Oberbayern für ihr Engagement. „Der Erfolg und die Qualität der beruflichen Bildung hängt wesentlich von ihrem Engagement ab“, betonte Sasse in seiner Festrede.
Das Foto zeigt Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) und IHK-Präsident Dr. Eberhard Sasse, die bei der Meisterfeier der IHK für München und Oerbayern am 27. März im Carl-Orff-Saael des Münchner Gasteigs die Meisterpreisträgerinnen beglückwünschten: Von links nach rechts: Tanja Rottler, Sabine Baumgartner, Dr. Eberhard Sasse, Ilse Aigner, Daniela Schäringer.
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Der Naturpark Altmühltal erweitert sein Angebot um das Thema Gesundheitswandern.
(ir) Die Naturparkführerinnen Theresa Rieder und Ruth Wallmann haben die Zusatzausbildung zum Gesundheitswanderführer erfolgreich absolviert und freuen sich darauf bei ihren Wanderungen den Teilnehmern das Thema Fitness und Gesundheit zu vermitteln. Gesundheitswandern kann jeder, der Freude an Bewegung hat, egal ob alt oder jung! An schönen Plätzen in der Natur werden Übungen zur Verbesserung von Kraft, Bewegung, Koordination sowie Dehn- und Entspannungsfähigkeit durchgeführt. Fitness draußen in der Natur – eine Wohltat für Körper und Seele!
Zum Ausprobieren bietet der Naturpark folgende Veranstaltungen an:
Am Tag der Weltgesundheit, am Freitag 7. April bietet Gesundheitswanderführerin Theresa Rieder eine kleine Wanderung am Frauenberg an, bei der sie nach dem Motto „Wer rastet, der rostet!“ den Teilnehmern nicht nur eine traumhafte Wanderkulisse bietet, sondern auch die Möglichkeiten der Natur als Fitnessstudio aufzeigt. Los geht es um 14:00 Uhr am Trachtenheim, Parkhausstraße 23 in Eichstätt. Die Wanderung dauert zirka 2,5 Stunden.
Weitere „Gesundheitswanderungen für „Couchpotatoes“ bietet Gesundheitswanderführerin Ruth Wallmann am 21. Mai und 23. Juli jeweils von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr an. Draußen unterwegs sein, Spaß haben und gleichzeitig etwas für den eigenen Körper tun, das steht im Vordergrund dieser Wanderungen. Start ist am Infozentrum Notre Dame in Eichstätt (21. Mai) oder im Tiefen Tal 13 (Bauhof) in Eichstätt (23. Juli).
Für alle Veranstaltungen beträgt der Teilnehmerbeitrag 5 Euro. Anmeldung und Information unter der Telefonnummer (0 84 21) 98 76-0.
Das Foto zeigt die neuen Gesundheitswanderführer Ruth Wallmann, Theresa Rieder mit Monika Klement und Christoph Würflein vom Naturpark Altmühltal.
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Alfred Schimmer wird für ehrenamtliches Engagement geehrt.
(ir) Der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat Alfred Schimmer, beruflich als Betriebsdirektor der Köschinger Klinik tätig und seit Jahrzehnten vielseitig ehrenamtlich engagiert, das Ehrenzeichen für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern verliehen. Die Auszeichnung mit Aushändigung der Urkunde nahm Landrat Anton Knapp im Rahmen einer kleinen Feierstunde in seinem Amtszimmer vor. Dazu durfte er den in Hofstetten wohnenden Geehrten zusammen mit seiner Ehefrau Johanna sowie den zuständigen 1. Bürgermeister der Heimatgemeinde Hitzhofen, Roland Sammüller, begrüßen. Auch die stellvertretende Landrätin und MdL Tanja Schorer-Dremel ließ es sich nicht nehmen, dem frischgebackenen Ehrenzeichenträger persönlich zu gratulieren.
In seiner Ansprache betonte Landrat Knapp die enorme Bedeutung des Ehrenamts für das gemeinschaftliche Zusammenleben: „Engagierte Menschen wie Sie, die sich seit vielen Jahren mit viel Leidenschaft und Herzblut ehrenamtlich in Vereinen, Verbänden oder sonstigen Organisationen einbringen, die immer diesen Blick für den anderen haben, tragen dazu bei, die Kultur des menschlichen Miteinanders zu fördern“. Das im Jahre 1994 ins Leben gerufene Ehrenzeichen für Verdienste im Ehrenamt soll ein äußeres, sichtbares Zeichen des Dankes für hervorragende ehrenamtliche Leistungen sein. Dabei ist die Ausübung eines Ehrenamtes für sich allein gesehen noch nicht ausreichend für diese Auszeichnung. Hinzukommen muss vielmehr ein über das übliche Maß hinausgehender persönlicher, langjähriger und unentgeltlicher Einsatz. Landrat Knapp dankte dem Geehrten im Namen des Landkreises für sein unermüdliches, ehrenamtliches Schaffen: „Unser Landkreis braucht solche Menschen wie Sie, die anpacken und sich für andere verantwortlich fühlen“, so der Landkreischef.
Alfred Schimmer engagiert sich seit bald 40 Jahren in verschiedenen Ehrenämtern innerhalb der Gemeinde Hitzhofen: Hervorragende Dienste hat er vor allem durch seine tatkräftigen Einsätze im Sportverein der Spielvereinigung Hofstetten und im Krankenpflegeverein Hofstetten erworben. Von 1977 bis 1984 führte Schimmer das Amt des Schriftführers in der Spielvereinigung Hofstetten aus, im Anschluss daran wurde er 1984 zum 1. Vereinsvorstand gewählt. Dieses Amt hatte er bis zum Jahr 2000 inne. Unter seiner Regie wurden nachhaltig bedeutsame Baumaßnahmen umgesetzt sowie richtungsweisende Entscheidungen zum Wohle des Vereins getroffen. In seiner Zeit als 1. Vorstand gab es einen deutlichen Mitgliederzuwachs zu verzeichnen, nicht zuletzt durch die Gründung der äußerst beliebten Lauftreffabteilung. Neben seiner Funktionstätigkeit war Schimmer zwischen 1978 und 1983 als Spielertrainer der Herrenmannschaft tätig, zudem war ihm die Förderung und Ausbildung der Fußballjugend ein großes Anliegen: auch deshalb übernahm er von 1991 bis 2001 die Leitung der Jugendmannschaft und steht der Spielvereinigung Hofstetten mit Rat und Tat zur Verfügung. Alfred Schimmer war über viele Jahre als Schiedsrichter und zwischen 1986 und 1994 als Schiedsrichter-Lehrwart beim Bayerischen Fußballverband im Kreis Donau-Ilm tätig. Neben seinem sportlichen Engagement hat sich Alfred Schimmer auch im sozialen Bereich ehrenamtlich verdient gemacht: 2001 übernahm er die Aufgabe des 1. Vorsitzenden im Krankenpflegeverein Hofstetten – ein Amt, das er bis heute vorbildlich ausübt. Im Rahmen dieser Tätigkeit organisiert er regelmäßig stattfindende medizinische Vorträge und war federführend bei der Gründung des Sozialfonds „Nachbar in Not“ in Kooperation mit dem Krankenpflegeverein Hitzhofen-Lippertshofen und der Gemeinde Hitzhofen beteiligt.
Das Foto zeigt Landrat Anton Knapp, wie er im Rahmen einer kleinen Feierstunde an Alfred Schimmer (Bildmitte, neben ihm seine Ehefrau Johanna) das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt überreichte. Zu den ersten Gratulanten gehörten stellvertretende Landrätin und MdL Tanja Schorer-Dremel (links) und der 1. Bürgermeister der Gemeinde Hitzhofen, Roland Sammüller.
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Dankesfeier für Ehren- und Hauptamtliche sowie Akteure im Bereich Asyl.
(ir) „Engagement ist nicht selbstverständlich, aber es ist heute unersetzlich“, um diesen Einsatz zu honorieren lädt Landrat Anton Knapp am Donnerstag, 30. März von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr zur Dankesfeier „Miteinander mutig“ ein. Bei syrischem Gesang, orientalischen Liedern, einer Ausstellung und einem Impulstheater in Verbindung mit gutem Essen, möchte sich der Landkreis für das Engagement der vielen Ehrenamtlichen bedanken.
Beim Einlass ab 18:00 Uhr werden die Gäste mit Sekt, Häppchen und der Band „Django Charango“ empfangen. Beim anschließenden Aufgang in den Festsaal können die Teilnehmenden im Treppenhaus die Ausstellung der tun-Starthilfe besichtigen. Im Festsaal wird sich Landrat Anton Knapp bei den Ehrenamtlichen bedanken. Für das Unterhaltungsprogramm konnte Creative Change e.V. sowie die Expressband „Jisr“ gewonnen werden. Selbstverständlich ist für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt.
Passend zum kulturellen Unterhaltungsprogramm wird es eine bayerische Platte geben, inklusive vegetarischer und veganer Köstlichkeiten. Interessenten werden gebeten, sich bis zum 28. März anzumelden. Aus organisatorischen Gründen ist dabei die Anzahl der Personen zu nennen, die an diesem Abend aus dem jeweiligen Helferkreis, der Initiative oder der jeweiligen Organisation etc. anwesend sein werden. Kontaktdaten bitte direkt an Christine Pietsch unter der E-Mail-Adresse