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Eichstätt

Ortsbeginn Hofstetten gesperrt

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 16. Oktober 2017

Ortsbeginn Hofstetten gesperrt

Mainburger Hopfenfest

 
Für rund einen Monat muss die Staatsstraße 2336 wegen Straßenbauarbeiten gesperrt werden.

(ir) Wegen Straßenbauarbeiten muss von Montag, 23. Oktober bis voraussichtlich Montag, 24. November die Staatsstraße 2336 am Ortsbeginn von Hofstetten aus Richtung Gungolding kommend für den gesamten Verkehr gesperrt werden.

Die Umleitung ist ausgeschildert und verläuft von Gungolding über Pfünz nach Hofstetten und von Arnsberg über Schelldorf und Böhmfeld nach Hofstetten und umgekehrt.

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Kostenlose Existenzgründungsberatung

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 13. Oktober 2017

Kostenlose Existenzgründungsberatung

Mainburger Hopfenfest

 
Im Eichstätter Landratsamt findet Ende Oktober eine Beratung für junge Unternehmer statt.

(ir) Am Donnerstag, den 26. Oktober 2017, steht ab 9:00 Uhr der Existenzgründungsberater der IHK, Bernhard Eichiner für eine kostenlose Existenzgründungsberatung zu Fragen rund um das Thema Selbständigkeit im Landratsamt Eichstätt zur Verfügung.

Mit dieser kostenlosen Beratung für Existenzgründer soll der Start in die Selbständigkeit unterstützt werden. Dies erscheint umso wichtiger, da mehr als die Hälfte aller Jungunternehmer in Oberbayern in den ersten vier Jahren nach Gründung auf der Strecke bleiben. Neben unzureichender finanzieller Ausstattung, so die Erfahrung der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, sind es vor allem auch fehlende Informationen und Marktkenntnisse, die zum Scheitern führen.

Eine vorherige Anmeldung für die kostenlose Beratung ist bei Georg Stark, dem Wirtschaftsförderer des Landkreises Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 70-2 59 erforderlich.

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KU startet ins Wintersemester

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 13. Oktober 2017

KU startet ins Wintersemester

Mainburger Hopfenfest

 
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt bietet Orientierungshilfe beim Studienbeginn.

(ir) Ab kommendem Montag, 16. Oktober, ist wieder Leben auf dem Campus der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU): Nach ihren beiden Fachhochschulfakultäten zu Beginn des Monats starten nun auch in den universitären Studiengängen wieder die Lehrveranstaltungen. In der Eichstätter Schutzengelkirche findet an diesem Tag um 9:00 Uhr ein Eröffnungsgottesdienst statt, den der Münchner Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger zelebrieren wird.

Anschließend begrüßen die Universitätsleitung, die Stiftung der Universität, die Stadt Eichstätt, die Studierendenvertretung sowie die Katholische Hochschulgemeinde die Neuimmatrikulierten. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt begrüßt ihre neuen Studierenden am Dienstag, 17. Oktober, um 10:00 Uhr im dortigen Großen Hörsaal. An diesem Tag findet außerdem in Eichstätt um 19:15 Uhr der evangelische Eröffnungsgottesdienst in der Erlöserkirche statt.

Für viele Kommilitoninnen und Kommilitonen beginnt mit dem Wintersemester ein neuer Lebensabschnitt. An KU erhalten sie dabei traditionell persönliche Unterstützung und Orientierung für den Start in den Unialltag – sowohl von Studierenden als auch Dozentinnen und Dozenten. Bereits jetzt bieten die Fächer und studentischen Fachschaften zahlreiche Orientierungsveranstaltungen. Das Programm dieser Orientierungswoche, das zum Beispiel auch Führungen über den Campus und durch die Bibliothek umfasst, erstreckt sich bis Ende Oktober.

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Die Katholische Hochschulgemeinde Eichstätt stellt in diesem Semester ihr Programm unter den Titel „Du! Werde! Mensch“. Damit will die KHG Impulse und Anregungen geben, um zu fragen, was das eigene Menschsein ausmacht, und bei Gesprächen, Workshops oder Gottesdiensten in ihrem Gemeindezentrum am Kardinal-Preysing-Platz 3 persönliche Antworten zu finden. In der dortigen Kapelle findet außerdem jeweils dienstags um 19:15 Uhr der KHG-Gottesdienst statt, darüber hinaus donnerstags um 12:00 Uhr eine „Messe am Campus“ in der Heilig-Kreuz-Kirche, der ehemaligen Kapuzinerkirche. Auch der traditionelle „Lebendige Adventskalender“ wird die Uni-Angehörigen wieder durch die Vorweihnachtszeit begleiten.

Schnuppertage für Studieninteressentinnen und Studieninteressenten bietet die KU am 21. und 22. November unter dem Motto „Studieren probieren“ an. Dabei können den sie im laufenden Unibetrieb in Lehrveranstaltungen zu Gast sein. Darüber hinaus wird es vielfältige Angebote zur Studienberatung und Campusführungen geben. Ein ausführliches Programm wird demnächst bekanntgegeben.

Auch die Kinderuni, die Wissenschaftler der KU und der Technischen Hochschule Vorlesungen für Kinder der vierten bis sechsten Klasse anbieten, beginnt ein neues Semester. Die Hörsäle öffnen sich für die neugierigen Schülerinnen und Schüler ab Freitag, 20. Oktober. Auf dem Programm stehen unter anderem Vorlesungen zu autonomen Fahrzeugen und Lebensmittelverschwendung. Eltern können ihre Kinder weiterhin für die kostenlosen Studentenausweise anmelden.

Die Ringvorlesung „Forum K’Universale“ widmet sich grundlegenden Fragen der Gegenwart. Insgesamt 13 Referentinnen und Referenten aus verschiedensten Disziplinen sprechen in diesem Semester zum Oberthema „Vertrauen“. Den ersten Vortrag am Montag, 23. Oktober, hält der ehemalige Bundesfinanzminister Theo Waigel über „Vertrauen als Grundvoraussetzung für Handeln in Wirtschaft und Politik“. Die Veranstaltung beginnt um 18:15 Uhr in der Aula der Universität.

„Omnia migrant. Migration und Integration in der Spätantike“ lautet in diesem Wintersemester das Thema des Altertumswissenschaftlichen Kolloquium, das die Fächer Alte Geschichte, Klassische Archäologie und Klassische Philologie veranstalten. Denn auch in der griechisch-römischen Geschichte gehörten Migrations- und Integrationsprozesse zum Alltag und führten zu unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mit beidem. Erster Referent der Reihe ist Prof. Dr. Sebastian Schmidt-Hofner von der Universität Tübingen, der am Montag, 23. Oktober über „Arbeitsmigration und die Wirtschaftsgeschichte des spätrömischen Reiches“ berichten wird. Sein Vortrag beginnt um 18:15 Uhr im Raum UA 030 der Zentralbibliothek, Universitätsallee 1 in Eichstätt.



Gemeinsam mit dem Bund Katholischer Unternehmer veranstaltet die KU auch in diesem Jahr die „Eichstätter Gespräche Kirche – Wirtschaft - Wissenschaft“ vom 30. November bis 2. Dezember, bei denen heuer das Thema „Wirtschaft kultivieren“ im Mittelpunkt steht. Die öffentliche Auftaktveranstaltung in der Aula der Universität findet am Freitag, 30. November ab 19:00 Uhr statt.

Der studentische Verein „DenkNachhaltig!“ lädt in diesem Jahr wieder am 17. und 18. November zu seinem „Dialogue on Sustainability“ ein. Dabei wird unter dem Titel „Sustainnovation“ in Workshops und Podiumsdiskussionen der grundlegenden Frage nachgegangen, wie sich Nachhaltigkeit mit Innovationen und wirtschaftlichem Handeln verknüpfen lässt – bezogen auf die Effizienz von urbaner Infrastruktur, Energiesysteme, Konsum und IT. Teil des Programms ist heuer auch eine Produktshow unter dem Motto „Nachhaltigkeit zum Anfassen“. Zum Auftakt wird der Direktor der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle Mönchengladbach, Prof. Dr. Peter Schallenberg sprechen.

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Vorverkauf für den Uniball

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 13. Oktober 2017

Vorverkauf für den Uniball

Mainburger Hopfenfest

 
Die KU lädt auch in diesem Jahr zum „Ball der Universität“ im Alten Stadttheater Eichstätt ein. 

(ir) Am Donnerstag, 16. November, wird wieder zur Musik der Liveband „Red Cap Cats“ getanzt. KU-Präsidentin Gabriele Gien eröffnet um 20:00 Uhr den Ball mit dem ersten Tanz. Showeinlagen präsentieren im Verlauf des Abends zum einen die „KU Dance Company“, zum anderen die Eichstätter Samba-Percussion-Gruppe „SauSackSambas“.

Im Rahmen des Uniballs findet in diesem Jahr außerdem eine Benefizaktion statt, deren Erlös an die Aktion „Sternstunden“ des Bayerischen Rundfunks geht. Der Kartenvorverkauf beginnt am Montag, 16. Oktober.

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Eintrittskarten kosten 19 Euro beziehungsweise ermäßigt 15 Euro und sind über das Büro des Kanzlers, in der Sommerresidenz, Raum 110, erhältlich. Bestellungen werden telefonisch unter der Rufnummer (0 84 21) 93-2 12 29 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. entgegengenommen.

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Therapie von anhaltender Trauer

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 13. Oktober 2017

Therapie von anhaltender Trauer

Mainburger Hopfenfest

 
Beratung und Behandlung von Trauernden in bundesweiter Studie.

(ir) Trauer an sich ist eigentlich ein normaler Prozess, jedoch entwickeln manche Menschen auch eine so genannte Anhaltende Trauerstörung. Betroffene können derzeit an einer bundesweiten Studie teilnehmen, bei der unter Leitung von Psychologen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) eine besondere Form der Psychotherapie Anwendung findet. Wer seit dem Verlust einer nahestehenden Person an seelischen oder auch körperlichen Beschwerden leidet und zwischen 18 und 75 Jahren alt ist, kann sich an eines der vier Behandlungszentren in Ingolstadt, Frankfurt, Marburg oder Leipzig wenden, die im Rahmen des Projektes eingerichtet sind. Dort findet eine eingehende psychologische Untersuchung statt. Im Gespräch mit den Therapeuten lässt sich klären, ob die Behandlungsform geeignet ist. Die Behandlungen umfassen 20 wöchentliche Einzeltermine und Nachuntersuchungen unmittelbar nach Abschluss der Behandlung sowie nochmals nach einem Jahr.

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Für das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Prolonged Grief Disorder (PROGRID)“ kooperieren die Psychologinnen und Psychologen des Lehrstuhls für Klinische und Biologische Psychologie an der KU mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Goethe-Universität Frankfurt, der Philipps-Universität Marburg sowie des Universitätsklinikums Leipzig.



Die Anhaltende Trauerstörung ist mittlerweile als eigenständige Erkrankung anerkannt und wird demnächst auch in die entsprechende Klassifizierung aufgenommen. Eine Behandlung empfiehlt sich, wenn der Verlust eines Angehörigen länger als ein halbes Jahr zurückliegt und weiterhin schwere psychische und körperliche Symptome den Alltag beeinträchtigen. Die Betroffenen verspüren auch nach langer Zeit keine wesentliche Linderung. Manche sind verbittert über den Verlust und knüpfen einen Teil ihrer Identität an den Verstorbenen – im Sinne der Aussage „Ein Teil von mir ist gestorben“. Sie meiden Anlässe für eine Erinnerung oder lassen zum Beispiel das Zimmer des Verstorbenen über Jahre hinweg unverändert. Die bislang angebotenen Therapieformen, die bei einer Trauerstörung angewendet werden, wirken eher unspezifisch.

Wer an der Studie teilnehmen möchte, findet weitere Informationen und Kontaktdaten unter www.trauer-therapie.de.

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