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Eichstätt

Kulturpreis Bayern für Marina Jaciuk

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 30. Oktober 2017

Kulturpreis Bayern für Marina Jaciuk

Mitgliederspendenaktion der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern Mitte

 
Die Ingolstädter Ethnologin Marina Jaciuk ist mit dem Kulturpreis Bayern für ihre an der KU entstandene Doktorarbeit ausgezeichnet worden. 

(ir) In ihrer Dissertation beschäftigte sie sich mit den alltäglichen Erfahrungen von lateinamerikanischen Migranten in Deutschland. Der am vergangenen Donnerstag in Veitshöchheim verliehene Preis ist mit 2.000 Euro und einer Bronzestatue, dem „Gedankenblitz“, dotiert. Die Bayernwerk AG und das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst haben die traditionsreiche Auszeichnung in diesem Jahr an 38 Künstler und Wissenschaftler aus allen Teilen Bayerns verliehen.

In ihrer ausgezeichneten Doktorarbeit mit dem Titel „Es war ein langsamer Prozess des Bewusstseins“ hat Marina Jaciuk 27 in Bayern lebende lateinamerikanische Migrantinnen und Migranten begleitet. Mit Beobachtungen und Interviews hat Jaciuk ihre alltäglichen Erfahrungen in Deutschland und ihre verschiedenen Sichten auf die Welt dokumentiert. Dabei hat die Kulturwissenschaftlerin untersucht, wie diese Migrantinnen und Migranten ihre Identitäten in Deutschland „managen“ und welche Rolle dabei die jeweilige Religiosität spielt.

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„Wenn Religion unter anderem als kultureller Hintergrund verstanden wird, dann sehen die begleiteten lateinamerikanischen Migrantinnen und Migranten die Möglichkeit der Identifikation mit Deutschland als Aufnahmegesellschaft, da sowohl hierzulande als auch in ihren Herkunftsländern das Christentum eine bedeutende Rolle spielt“, erläutert Marina Jaciuk eines der zentralen Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit. Diese Identifikationsmöglichkeit würden die begleiteten Migrantinnen und Migranten unabhängig von ihren religiösen Orientierungen erkennen.

Der Kulturpreis Bayern ist in der Sparte Kunst mit jeweils 5.000 Euro und in der Sparte Wissenschaft mit jeweils 2.000 Euro dotiert. Die fünf Kunstpreisträger werden dabei von einer Fachjury ausgewählt, die Wissenschaftspreisträger von ihrer jeweiligen Hochschule.

Das Foto zeigt Marina Jaciuk, die den den Kulturpreis Bayern 2017 aus den Händen von Start-up Unternehmer Dr. Joachim Kuhn erhielt, der als Laudator für die Preisträger der Kategorie „Universitäten“ fungierte.

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Langjährig IHK-Prüfer aus Eichstätt geehrt

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 28. Oktober 2017

Langjährig IHK-Prüfer aus Eichstätt geehrt

Mitgliederspendenaktion der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern Mitte

 
Die IHK-Prüfungen für Azubis, Meister und Fachwirte in der Wirtschaft funktionieren nur dank der Unterstützung der ehrenamtlichen Prüfer der IHK. 

(ir) Derzeit sind mehr als 10.000 Prüferinnen und Prüfer in rund 3.800 Prüfungsausschüssen für die IHK für München und Oberbayern aktiv. In einer Feierstunde im Spiegelsaal der Kolping Akademie Ingolstadt würdigte die IHK für München und Oberbayern das Engagement von 302 langjährigen Prüfern aus der gesamten Region Ingolstadt.

219 IHK- Prüfungsausschussmitglieder wurden mit der silbernen IHK-Prüfernadel für mehr als zehn Jahre ehrenamtliche Tätigkeit und 83 Prüfungsausschussmitglieder mit der goldenen IHK-Prüfernadel für mehr als 20 Jahre Ehrenamt geehrt. Aus dem Landkreis Eichstätt kamen 32 Prüferinnen und Prüfer zu dem Festakt. 19 IHK-Prüfungsausschussmitglieder erhielten aus den Händen von Eberhard Sasse, Präsident der IHK für München und Oberbayern, und von Fritz Peters, Sprecher des IHK-Forums Region Ingolstadt, die silberne Auszeichnung. 13 Prüfungsausschussmitglieder wurden mit der goldenen IHK-Prüfernadel geehrt.

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In seiner Festrede dankte IHK-Präsident Sasse den Geehrten für ihr freiwilliges und zusätzlich geleistetes Engagement und unterstrich die Bedeutung der ehrenamtlichen Prüfertätigkeit für die Wirtschaft und Gesellschaft: „Ihre Arbeit in den Prüfungsausschüssen erfolgt zumeist im Verborgenen. Oft wird mit den Prüfungen in der Aus- und Fortbildung nur die IHK assoziiert und vergessen, welch großes ehrenamtliches Engagement dahintersteht. Fakt ist: Die Ausbildungsleistungen der Wirtschaft und die Arbeit der IHK in der beruflichen Bildung wären ohne Ihre ehrenamtliche Prüfertätigkeit undenkbar. Sie investieren hierfür das Wertvollste, was Sie haben – Ihre Zeit!“

Sasse erinnerte daran, dass 2016 etwa 9.000 Auszubildende eine Zwischenprüfung und über 24.500 junge Erwachsene ihre Abschlussprüfung vor der IHK für München und Oberbayern abgelegt hatten. Hinzu kamen etwa 11.000 Teilnehmer an Fortbildungsprüfungen und über 16.100 Absolventen von Sach- und Fachkundeprüfungen. „Zusammen sind das mehr als 60.600 Prüfungen – eine beeindruckende Zahl verbunden mit einer gewaltigen Leistung auf allen Seiten. Allein in der beruflichen Erstausbildung waren unsere Prüfer über 235.000 Stunden im Einsatz“, stellte Sasse heraus.



Weiterhin betonte er, dass der Ideenreichtum, die Fähigkeiten und die Leistungs-bereitschaft der Mitarbeiter in den hiesigen Unternehmen das große Plus im internationalen Wettbewerb seien. „Ob wir auf Dauer unseren Wohlstand erhalten können, hängt entscheidend von der Qualität der Bildung in unseren Schulen und Betrieben ab“, sagte Sasse. Dazu gehöre auch, dass die Betriebe genügend und vor allem ausreichend qualifizierte Jugendliche für eine betriebliche Ausbildung fänden. Die IHK sieht es als Auftrag und Verpflichtung an, sich für die berufliche Bildung stark zu machen. Mit beruflicher Aus- und Weiterbildung eröffnen sich vielversprechende Karrieremöglichkeiten, die die berufliche Bildung gleichwertig und mit Blick auf so manches Studienfach oftmals sogar besser machen.“

Das Foto zeigt 13 Prüferinnen und Prüfer aus dem Landkreis Eichstätt, die mit der goldenen IHK-Prüfernadel für ihr mehr als 20-jähriges Engagement geehrt wurden. Eberhard Sasse (2. von rechts), Präsident der IHK für München und Oberbayern, und Fritz Peters (1. von rechts), Sprecher des IHK-Forums Region Ingolstadt, übergaben die Auszeichnungen und gratulierten den ehrenamtlich Aktiven.

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Ausbau der Onkologie in der Köschinger Klinik

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 27. Oktober 2017

Ausbau der Onkologie in der Köschinger Klinik

Mitgliederspendenaktion der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern Mitte

 
Dr. Christine Braun, die Internistin mit Schwerpunkt Hämatologie und Internistische Onkologie wird künftig als Sektionsleitung den onkologischen Bereich in der Klinik Kösching weiter ausbauen. 

(ir) Dies geschieht vor allem in dem Bereich, in dem die Klinik schon längere Zeit Krebspatienten versorgt: im WDC-zertifizierten Darmzentrum. Die Klinik Kösching bietet Darmspiegelungen zur Vorsorge und bei akuten Beschwerden an. Wird ein Tumor entdeckt, kann dieser von den Viszeralchirurgen der Klinik entfernt werden. Frau Dr. Braun wirkt in der Diagnostik mit und plant die Chemotherapie, sofern sie nötig ist. Eine Chemotherapie kann zur Verkleinerung des Tumors vor der Operation oder als Nachbehandlung zur Verringerung der Rückfallrisiken durchgeführt werden.

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Die Onkologin leitet auch das interdisziplinäre Tumorboard. In der Konferenz beraten Klinikärzte unterschiedlicher Fachrichtungen und niedergelassene Kooperationspartner über die optimale Therapie für jeden Patienten. Dabei sitzen neben den Krebsspezialisten Fachexperten für Strahlentherapie, Pathologen und Chirurgen am Tisch.

Frau Dr. Braun behandelt neben den gastrointestinalen Tumoren wie Speiseröhren-, Magen-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs auch Tumoren des urologischen und gynäkologischen Formenkreises, insbesondere im metastasierten Zustand. Zu ihrem Behandlungsspektrum gehören auch Lymphdrüsenkrebs und Blutkrebs. „Diese Krebsarten zeigen sich meist durch Gewichtsverlust, Fieber und Nachtschweiß“, sagt Dr. Braun. Patienten mit diesen Symptomen sollten sich schnellstmöglich beim Haus- oder Facharzt vorstellen. Diese weisen bei Bedarf in die Klinik ein.



„Krebs ist die zweithäufigste Erkrankung nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Viele Patienten sind davon betroffen; auch im Landkreis Eichstätt und Umgebung. Diese Menschen können wir mit Frau Dr. Braun und ihrem Team wohnortnah versorgen“, sagt Betriebsdirektor Alfred Schimmer.

Das Foto zeigt Prof. Dr. Alexander Hansen (links), den ärztlichen Direktor der Klinik Kösching und den Betriebsdirektor Alfred Schimmer, die Dr. Christine Braun in der Klinik begrüßen.

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Pechlaner erneut Vorsitzender des Senats

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 27. Oktober 2017

Pechlaner erneut Vorsitzender des Senats

Mitgliederspendenaktion der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern Mitte

 
Professor Harald Pechlaner wurde in seinem Amt bestätigt.

(ir) In seiner konstituierenden Sitzung hat der Senat der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) am Mittwoch Professor Dr. Harald Pechlaner vom Lehrstuhl Tourismus erneut in seinem Amt bestätigt und ihn zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Zu seinem Stellvertreter wurde Prof. Dr. Bardo Maria Gauly vom Lehrstuhl für Klassische Philologie bestimmt. Der Senat bestätigte außerdem Prof. Dr. Kathrin Schlemmer als Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der KU.

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Grundlage für die neue Zusammensetzung des Senats sind die Hochschulwahlen, bei denen die Angehörigen der KU im Sommer ihre Vertreterinnen und Vertreter für die Gremien der Universität neu wählen konnten. Dem Senat gehören mit Stimmrecht zehn Mitglieder sowie die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte an. Die gewählten Ersatzvertreter können beratend mitwirken. Die Amtszeit der Senatorinnen und Senatoren beträgt zwei Jahre beziehungsweise ein Jahr für die studentischen Vertreter.

Das Foto zeigt von links KU-Präsidentin Prof. Dr. Gabriele Gien gemeinsam mit dem Senatsvorsitzenden Prof. Dr. Harald Pechlaner, der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Kathrin Schlemmer sowie Prof. Dr. Bardo Maria Gauly, stellvertretender Senatsvorsitzender.

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Innere Medizin entwickelt sich weiter

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Eichstätt
Veröffentlicht: 25. Oktober 2017

Innere Medizin entwickelt sich weiter

Mitgliederspendenaktion der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern Mitte

 
In der Eichstätter Klinik kann jetzt eine Lungenspiegelung auch ambulant durchgeführt werden.

(ir) Mit der Oberärztin Petra Regina Burckhardt und der Zulassung zur ambulanten Bronchoskopie hat die Medizinische Klinik I in Eichstätt heuer zwei große Entwicklungsschritte gemacht. Als nächstes soll auch die Weiterbildung in der Gastroenterologie angeboten werden.

Chefarzt Dr. Andreas Markus entwickelt die Medizinische Klinik I für Gastroenterologie, Pneumologie, Diabetologie und Ernährungsmedizin seit seinem Dienstantritt 2015 konsequent weiter. Als Lungenfacharzt hat er zunächst die pneumologische Versorgung als Leistung der Klinik eingeführt. Seit kurzem kann nun die Bronchoskopie, die Lungenspiegelung, auch ambulant durchgeführt werden. Mit der Praxis Dr. Stefan Englmeier ist die Klinik damit die einzige Einrichtung in der Region, die diese Untersuchung ambulant anbietet.

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„Zur Abklärung bei chronischem Husten und wiederkehrenden Bronchialinfekten oder nach Lungenkarzinomen ist die Bronchoskopie das Mittel der Wahl. Wir freuen uns sehr, dass wir Fach- und Hausärzten für ihre Patienten nun eine wohnortnahe Möglichkeit dazu bieten können“, sagt Dr. Markus. Die Patienten, die die ambulante Untersuchung erhalten, werden bei einem separaten Termin vorab auf den Eingriff vorbereitet. Am Tag der Untersuchung kommen sie nüchtern und können bereits 2 Stunden nach der Bronchoskopie wieder nach Hause gehen.

Auch im Bereich der Gastroenterologie hat sich etwas getan. Bereits zum Jahresbeginn wurde Oberärztin Petra Regina Burckhardt eingestellt. Sie war zuletzt in den Kliniken St. Elisabeth in Neuburg tätig und betreut in Eichstätt das breite Spektrum der Endoskopie und der internistischen Sonografie mit Abdomensonografie, Aszites- und Pleurapunktion. In Zukunft soll sie gemeinsam mit Dr. Markus auch die Weiterbildung der Fachärzte im Bereich Gastroenterologie übernehmen.



Oberärztin Burckhardt besitzt die Zusatzqualifikation Ernährungsmedizin und bringt sich auch in diesem Schwerpunkt ein. „Die Medizinische Klinik I ist personell und medizintechnisch auf hohem Niveau. Wir können damit eine gute wohnortnahe stationäre Versorgung in der Pneumologie, Gastroenterologie und Diabetologie anbieten“, sind sich Chefarzt Dr. Markus und Oberärztin Burckhardt einig.

Das Foto zeigt Chefarzt Dr. Andreas Markus und Oberärztin Petra Regina Burckhardt, die gemeinsam das pneumologische und gastroenterologische Spektrum der Eichstätter Klinik ausbauen.

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  1. Lentinger Kindergarten besucht Canisiushof
  2. Kostenlose Fortbildung für Erzähler
  3. Personalversammlung am Landratsamt
  4. Interessante Workshops für Schüler

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