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Das Staatliche Bauamt Ingolstadt erneuert die Fahrbahn auf der Staatsstraße 2231 zwischen dem Kreisverkehr Ingolstadt Village und dem Kreisverkehr Katharinenberg.
(ir) Die Staatsstraße 2231 wird in der Zeit von Montag, 8. Juli 2024, bis Dienstag, 13. August 2024, zwischen den Kreisverkehren unter Vollsperrung erneuert. Die Kreisverkehre an sich bleiben frei befahrbar. Lediglich die Ausfahrten zum gesperrten Bereich sind nicht möglich.
Der parallel zur Staatsstraße verlaufende Rad- und Wirtschaftsweg wird zeitgleich saniert und ist damit ebenfalls für die Durchfahrt gesperrt. Die Umleitung erfolgt aus Fahrtrichtung Demling kommend mit Fahrziel Interpark/Village über die Staatsstraße 2335 zur Kopernikusstraße im Interpark und die Dieselstraße zurück zur Staatsstraße 2231 am Kreisverkehr Interpark und umgekehrt.
Von der Bundesstraße B16 a aus Fahrtrichtung Mailing kommend erfolgt die Umleitung über die Staatsstraße 2335 durch Großmehring bis zum Kreisverkehr bei Katharinenberg und umgekehrt.
Ausfahrten der Kreisverkehre zum gesperrten Bereich sind nicht möglich. Verkehrsteilnehmer aus Fahrtrichtung Bundesstraße B16 a kommend können damit ohne Einschränkung am Kreisverkehr zum Village abbiegen. Lediglich die Ausfahrt Richtung Interpark ist gesperrt.
Die Umleitung erfolgt aus Fahrtrichtung Demling und Katharinenberg kommend über die Kreisstraße EI 49 zur Bundesstraße B16 a und umgekehrt.
Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf zirka 750.000 Euro. Als zuständiger Baulastträger für die Staatsstraße übernimmt der Freistaat Bayern davon zirka 625.000 Euro. Für die Sanierung des Wirtschaftswegs muss die Gemeinde zirka 125.000 Euro investieren.
Da die Arbeiten teilweise witterungsabhängig sind, können sich die Termine auch kurzfristig verschieben.
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Die Baustelle der Eichstätter Gabrielistraße kommt gut voran und liegt aktuell im Zeitplan – trotz einiger Unwägbarkeiten und Überraschungen in den vergangenen Wochen.
(ir) Vor allem die unerwarteten historischen Funde hatten alle Beteiligte vor Herausforderungen gestellt. Nun geht es erst einmal darum, den Bereich fit für das Altstadtfest zu bekommen, während die Bauarbeiten weiterlaufen.
Der erste Bauabschnitt konzentrierte sich bekanntlich auf den Bereich von der Zinngießerei Eisenhart bis hin zum Hotel Adler. Dort hat die beauftragte Firma Rabenbauer mit den Stadtwerken zunächst die Wasserleitung erneuert und in Betrieb genommen. Die Hausanschlüsse sind schon umgebunden, sprich an die neue Leitung angeschlossen.
Auch in Sachen Strom und Internet hat sich viel getan: Die Straßenbeleuchtung ist erneuert und auch für den Glasfaserausbau ist hier schon alles vorbereitet. Noch Mitte Juni konnte schon gepflastert werden. Damit kann derzeit die Fläche pünktlich zum Altstadtfest vorübergehend geräumt werden. Der neue Stromverteiler für den Wochenmarkt ist schon eingebaut, aber noch nicht bereit zum Einsatz. Auch der Bereich vor der Treppe zur Metzgerei Schneider ist fast fertig, nur die barrierefreie Anbindung fehlt noch.
Oberhalb der Zinngießerei Eisenhart bis hin zur Einmündung in die Luitpoldstraße erstreckt sich Bauabschnitt zwei. Hier sind die Gas- und Wasserleitungen verlegt, es folgen die Desinfektion und Druckprüfung. Die restlichen Arbeiten in der Luitpoldstraße müssen in den Sommerferien passieren, um den Schulverkehr nicht zum Erliegen zu bringen. Dann müssen die Abwasser-Hausanschlüsse kontrolliert und eventuell beschädigte Teile ausgetauscht werden. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen für die Sanierung des Abwasser-Hauptsammlers, was im sogenannten Inliner-Verfahren passieren wird, er wird also von innen abgedichtet.
Bekanntlich sollen die Tiefbauarbeiten bis zum Oktober abgeschlossen sein, dass rechtzeitig vor der Adventszeit das Pflaster fertig verlegt ist. Dieser Zeitplan ist aber abhängig nicht nur vom Wetter – sondern auch davon, mit wie vielen Überraschungsfunden die Gabrielistraße in den kommenden Monaten noch aufwarten kann.
Historische Keller, Fundamente oder Brunnen
Denn seit Baustellenbeginn hat die Gabrielistraße schon jetzt an vielen Stellen bewiesen, dass sie als historisch wichtige Straße mit so einigem Unbekannten unter der Oberfläche aufwarten kann. Auch wenn die beauftragten Planungsfirmen vor Baubeginn monatelang vor allem die Keller und den Untergrund voruntersucht haben, hat sich beim Öffnen des Pflasters noch die ein oder andere Überraschung ergeben. So tauchten nicht bekannte Fundamente oder ein unerwarteter Keller auf.
Solche Funde bedeuten im Zweifelsfall, dass die Baustelle umgeplant werden muss, weil zum Beispiel eine Leitung nicht so verlegt werden kann, wie gewollt. Ein historischer Brunnen (eventuell auch eine Zisterne) an der Marktplatz-Treppe forderte nicht nur die beauftragte Archäologie-Firma vor Ort, die die Grabungen immer begleitet, sondern auch das Landesamt für Denkmalschutz. Insgesamt bestärkt die Vielzahl an historischen Überraschungen die STADTWERKE und die Stadt Eichstätt aber in ihrer Entscheidung, den Wochenmarkt während der Baustelle weg vom Markt- und hin zum Domplatz zu verlagern – um nicht noch mehr Unsicherheiten in den Bauablauf zu bekommen.
Die bewegte und auch bedeutsame Geschichte der Straße sichtbar zu machen hat sich derweil Standortbeauftragte Beate Michel zur Aufgabe gemacht. Sie hat einige Archive durchforstet und zahlreiche spannende Fakten zur Historie der bedeutenden Straße gesammelt. Damit hat sie zwei Bauzaunbanner gestaltet, welche die Gesichter und Geschichten der Straße darstellen – von Kellerwirtschaften und durchfeierten Nächten, barocken Baumeistern und Stadtbränden und vielem mehr. Die Banner sollen noch vor der Sommerpause in der Gabrielistraße aufgehängt werden.
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Gemeinsam den Wald pflegen: Neuer Forst-Zweckverband Altmühltal gegründet.
(ir) Wie kann der Wald, der Kommunen und Stiftungen gehört, in Zukunft gut und professionell gepflegt und bewirtschaftet werden? Vor dieser Frage standen zahlreiche Gemeinden und die Eyb´sche Heilig-Geist-Spital-Stiftung Eichstätt in der jüngeren Vergangenheit immer wieder. Die Lösung des Problems: der neue Forst-Zweckverband Altmühltal, den die große Kreisstadt Eichstätt, die Eyb‘sche Heilig-Geist-Spital-Stiftung Eichstätt, die Gemeinde Pollenfeld, der Markt Wellheim, der Markt Dollnstein, der Markt Titting, die Gemeinde Langenaltheim und der Markt Mörnsheim am Montag, 24. Juni 2024, gegründet haben.
Allen Mitgliedern zusammen gehören gut 1.800 Hektar Wald, der ein wichtiger Erholungsort für alle, aber auch ein ungemein wichtiger Raum für Tier- und Pflanzenwelt ist. Darüber hinaus bewirtschaftet aber jedes Mitglied auch den eigenen Wald und kann so zum Beispiel etwas Geld für die kommunalen Kassen dazuverdienen. „Wir haben gemerkt, dass sich für den sogenannten Holzeinschlag, also das Fällen, leicht Firmen auf dem Markt finden, die diese Aufgabe für uns als Eigentümer übernehmen“, erklärt Michael Heiß, der für die Stadt Eichstätt die Eyb‘sche Heilig-Geist-Spital-Stiftung Eichstätt verwaltet und nun auch für den Zweckverband als Geschäftsführer zuständig ist. „Wir müssen aber unsere Wälder auch pflegen, also anpflanzen, ausgrasen, junge Bäume im Blick behalten und nicht zuletzt unsere Wege sichern.“ Für diese Aufgaben finden sich nicht genug Fachkräfte.
Der erste Verband dieser Art
Dieses Problem hatte aber nicht nur die Stadt Eichstätt und ihre Stiftung – sondern zahlreiche Kommunen in der Region. Das beobachtete das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen (AELF) und initiierte erste Gespräche aller Beteiligten mit dem Ziel, eine gemeinsame Lösung zu finden. Denn jede Kommune allein hat nicht genug Wald, um etwa eine Vollzeitkraft für die Pflege zu beschäftigen. Um aber sicher unterwegs zu sein, müssen Arbeiten im Forst immer von zwei Personen erledigt werden.
Wenn jede Kommune also zum Beispiel nur für sich selbst mindestens zwei Waldarbeiter anstellen würde, wären die Personen jeweils nicht ausgelastet – und die Gemeinden würden sehr unwirtschaftlich arbeiten. Darüber hinaus gibt es am Markt nicht genug Fachpersonal im Forstbereich, um all diese Stellen abzudecken und den Wald klimastabil aufzustellen.
„Entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels“
Deshalb setzt der neu gegründete Forst-Zweckverband Altmühltal nun auf interkommunale Zusammenarbeit – und das in einem Pionierprojekt. In der Region ist ein Zusammenschluss dieser Art ein Novum. „Mit dem Forstzweckverband Altmühltal schaffen wir die Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Waldpflege. Dank der Zusammenarbeit können wir wichtige Pflegemaßnahmen in unseren Wäldern kontinuierlich und auf einem hohen fachlichen Niveau umsetzen. So können wir unsere Wälder in eine erfolgreiche Zukunft führen und den Waldumbau vorantreiben.“, so Revierleiter Jochen Kerler vom AELF Ingolstadt-Pfaffenhofen. Die interkommunale Zusammenarbeit unterstützt nun auch die Regierung von Oberbayern mit einer großzügigen Förderung.
Als Verbandsvorsitzender wurde am 24. Juni 2024 bei der Gründungsveranstaltung Josef Grienberger, Oberbürgermeister von Eichstätt, gewählt. Er ist stolz auf diesen innovativen Zusammenschluss: „Wir alle als Waldbesitzer, auch als Kommunen, haben eine ganz wichtige Aufgabe: Den Erhalt unseres Waldes – und das nicht nur als friedliche Ruheoase. Vielmehr spielt der Wald bei der richtigen Bewirtschaftung eine zentrale Rolle im Klimaschutz, zum Beispiel bezüglich der Artenvielfalt, als Kohlenstoffspeicher und Rohstofflieferant. Unser neuer Zweckverband gibt uns die Möglichkeit, gemeinsam unsere Kräfte zu bündeln und über einen fitten Wald einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten.“
Gründungsversammlung abgehalten
Offiziell gegründet wurde der Forst-Zweckverband Altmühltal bei der ersten Versammlung aller Mitglieder am 24. Juni 2024 – zu diesem Zeitpunkt lag aber schon ein halbes Jahr Vorbereitungszeit hinter allen Mitgliedern. Michael Heiß ist als Geschäftsführer für den Zweckverband zuständig, Josef Grienberger wurde zum Verbandsvorsitzenden und Richard Mittl zu seinem Stellvertreter gewählt. Die Mitglieder verabschiedeten außerdem die Satzung sowie den Haushalt. Nun kann die konkrete Arbeit beginnen: Als erstes stehen die Stellenausschreibung für zunächst drei Forstwirte an mit der Bewerbungsfrist Montag, 15. Juli 2024, und der Einkauf der notwendigen Geräte.
Das Foto zeigt von links Michael Heiß, Herbert Rehm (beide von der Stadt Eichstätt), Jochen Kerler (AELF), Josef Grienberger (Eichstätter Oberbürgermeister), Richard Mittl (Bürgermeister von Mörnsheim), Peter Wohlfahrt und Thomas Mathes (beide AELF), die sich vor der Gründung zum Pressetermin im Wald trafen.
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Was ist das Besondere am FriedWald Altmühltal? Antworten auf diese Frage geben FriedWald-Försterinnen und -Förster bei einer kostenlosen Waldführung am Samstag, 29. Juni 2024, um 14:00 Uhr.
(ir) Bei dem gemeinsamen Spaziergang durch den Bestattungswald erklären sie die Bestattung in der Natur – von Grabarten und Kosten über die Auswahl des passenden Baumes bis hin zur Gestaltung von Beisetzungen. Gleichzeitig können Interessierte bei der etwa einstündigen Tour Fragen zu FriedWald stellen und die Schönheiten des Waldes entdecken.
Treffpunkt ist die Infotafel am FriedWald-Parkplatz, Navigationspunkt „Bürgermeister-Rukwid-Straße 56 in 91788 Pappenheim“. Ab dort dann der Beschilderung „FriedWald“ folgen.
Die Waldführungen finden regelmäßig statt und sind in der Teilnehmerzahl für eine angenehme Gruppengröße begrenzt.
Über FriedWald:
Die FriedWald GmbH hat mit der Naturbestattung eine Veränderung in der Bestattungskultur angestoßen. 2001 wurde mit dem FriedWald Reinhardswald bei Kassel der erste Bestattungswald als Alternative zum herkömmlichen Friedhof in Deutschland eröffnet. Seitdem ermöglicht FriedWald in Kooperation mit Ländern, Kommunen, Kirchen und Forstverwaltungen Baumbestattungen in gesondert ausgewiesenen Bestattungswäldern. Inzwischen gibt es bundesweit 88 FriedWald-Standorte, jeder ist ein nach öffentlichem Recht genehmigter Friedhof im Wald.
Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Griesheim bei Darmstadt beschäftigt rund 220 Mitarbeitende am Unternehmenssitz (Verwaltung, Kundenbetreuung) und bundesweit (Standort- und Forstbetreuung). Zudem betreuen rund 300 FriedWald-Försterinnen und -Förster die Standorte vor Ort und begleiten Kundinnen und Kunden bei Waldführungen, Baumauswahl und Beisetzung. Die Marke FriedWald® ist in Deutschland geschützt. Ziel ist, in schönen Waldregionen ein einheitliches und ökologisch anerkanntes Naturbestattungskonzept zu gewährleisten. FriedWald ist bekannt: rund zwei Drittel der über 50-Jährigen kennen die Marke.
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Robert Rapljenović wird priesterlicher Mitarbeiter im gesamten Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim.
(ir) Dr. Robert Rapljenović (44), priesterlicher Mitarbeiter in der Pfarrei Pappenheim, wird ab dem 1. September 2024, zusätzlich mit der Mitarbeit in der Seelsorge der Pfarreien Treuchtlingen und Möhren beauftragt. Er wird somit priesterlicher Mitarbeiter in allen Pfarreien des Pfarrverbandes Treuchtlingen-Pappenheim.
Wie bereits im April 2024, gemeldet übernimmt ebenfalls zum 1. September 2024, der Pfarrer von Treuchtlingen und Möhren, Pfarrer Robert Schrollinger, zusätzlich zu seinen Aufgaben die Leitung der Pfarrei Pappenheim mit der Kuratie Solnhofen. Der Seelsorgeauftrag für Robert Rapljenović wird deshalb gleichzeitig entsprechend angepasst.
Rapljenović wurde in Frankfurt geboren und ist in Südhessen aufgewachsen. Seine Eltern stammen aus Kroatien und sind Katholiken des griechisch-katholischen Ritus aus der Eparchie Križevci. In der nordöstlich von Zagreb gelegenen Stadt wurde er im Jahr 2010 zum Priester geweiht.
Nach verschiedenen Aufgaben in Kroatien kam er 2013 nach Eichstätt, wo er zunächst bis 2019 als Repetitor am Collegium Orientale und mit einem Seelsorgeauftrag im Pfarrverband Titting tätig war.
Nach seiner Promotion an der Katholischen Universität Eichstätt ging er für kurze Zeit als Rektor an das griechisch-katholische Priesterseminars der Eparchie Križevci in Zagreb (Kroatien), kehrte jedoch 2020 wieder ans Collegium Orientale nach Eichstätt zurück und erhielt einen Seelsorgeauftrag für die Pfarrei Pappenheim. Rapljenović bleibt Repetitor am Collegium Orientale.
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