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Am kommenden Wochenende finden am Bahnübergang in Adelschlag Arbeiten statt.
(rr) Wegen Sanierungsarbeiten ist der Bahnübergang in Adelschlag im Landkreis Eichstätt von Samstag, 22. März 2025, ab 7:00 Uhr Uhr, bis einschließlich Sonntag, 23. März 2025 um 18:00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Die Umleitung des Verkehrs ist ausgeschildert und verläuft von Eichstätt kommend über die Kreisstraße EI 7 nach Ochsenfeld und Biesenhard.
Von dort über die Kreisstraße EI 5 bis Zell an der Speck weiter nach Nassenfels und sinngemäß zurück.
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Fit werden mit dem BRK Eichstätt für die kommende Outdoor-Saison.
(rr) Der Frühling ist da, die Natur ruft und alle gehen wieder vermehrt nach draußen. Ob beim Motorradfahren, bei E-Bike-Touren, Klettern oder beim Wandern – ein Missgeschick ist schnell passiert. In solchen Momenten ist es entscheidend, richtig und schnell helfen zu können. Doch oft liegt der letzte Erste-Hilfe-Kurs schon viele Jahre zurück.
Jetzt ist die beste Zeit, das Wissen aufzufrischen
„Unsere sehr gut ausgebildeten Ausbilder für Erste Hilfe bringen euch auf den aktuellen Stand. Einige Methoden haben sich aufgrund neuer Erkenntnisse geändert, deshalb macht ein Auffrischungskurs Sinn“, erklärt Stephan Murböck, der stellvertretende Kreisgeschäftsführer und Referatsleiter für Ausbildung beim BRK Eichstätt.
Und er fügte hinzu: „Es ist ein beruhigendes Gefühl, zu wissen, dass man im Ernstfall professionell helfen kann.“ Beim Original BRK-Erste-Hilfe-Kurs werden Sie bestens vorbereitet, denn Ihnen wird dabei geholfen, anderen helfen zu können.
Weitere Informationen und Anmeldung auf https://www.kveichstaett.brk.de/kurse/erste-hilfe/rotkreuzkurs-erste-hilfe.html
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Demografischer Wandel und steigender Pflegebedarf machen Heimplätze für Senioren erforderlich.
(rr) Die Kliniken im Naturpark Altmühltal (KNA) planen, das Angebot in der Senioren- und Kurzzeitpflege weiter auszubauen. Im Laufe der kommenden Jahre sollen am Standort Kösching Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung gestellt werden. Im KNA-Seniorenheim in Titting soll überdies die Anzahl der Pflegeplätze sogar von 29 auf 60 erhöht werden. Diese eignen sich primär für Patienten, die vorübergehend nicht zu Hause versorgt werden können – etwa durch einen ungewöhnlich hohen Pflegebedarf.
Der demografische Wandel stellt das Gesundheits- und Pflegesystem vor wachsende Herausforderungen. Laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik wird die Zahl der über 65-Jährigen bis 2039 im Vergleich zu 2019 um 27,3 Prozent steigen. Damit steigt der Bedarf an Pflegeleistungen. Besonders gefragt sind flexible Betreuungsangebote wie die Kurzzeitpflege. Doch vielerorts fehlt es an ausreichenden Kapazitäten, um diesen Bedarf zu decken.
Um dieser Entwicklung zu begegnen, plant die KNA eine Erweiterung ihres Pflegeangebots. Im Laufe der kommenden Jahre sollen am Standort Kösching zirka 50 Betten für Kurzzeit-, Verhinderungs- sowie Dauerpflege geschaffen werden. Im Rahmen dieser Erweiterung werden die 13 Betten, die derzeit im Caritas-Heim St. Elisabeth am Standort Eichstätt genutzt werden, künftig in Kösching aufgebaut – und in das Konzept integriert werden.
Im Zuge der Erweiterung wird der Betrieb am Standort Eichstätt zum 1. Oktober 2025 eingestellt. Alle Pflegepatienten erhalten nahtlos einen Platz im KNA-Seniorenheim Anlautertal in Titting oder in einer anderen kooperierenden Einrichtung. Zudem ist geplant, im Seniorenheim Titting das Pflegeangebot zu erweitern. Die Kapazitäten sollen perspektivisch von derzeit 29 auf 60 Plätze für Pflegebedürftige erhöht werden. Diese Maßnahme soll bis Ende 2026 abgeschlossen sein.
Insbesondere die Kurzeitpflegeplätze richten sich an Patienten, die vorübergehend nicht zu Hause versorgt werden können. Etwa nach einem Krankenhausaufenthalt oder bei einem plötzlich eingetretenem erhöhten Pflegebedarf. „Mit diesem Ausbau schaffen wir gezielt Entlastung – sowohl für pflegebedürftige Menschen als auch für ihre Angehörigen“, erklärt Marco Fürsich, Vorstand der KNA.
Der Ausbau der Kurzzeitpflege fördert gleichzeitig den fortlaufenden Trend zur Ambulantisierung im Gesundheitswesen. Dieser Begriff beschreibt die zunehmende Verlagerung medizinischer und pflegerischer Leistungen aus stationären Einrichtungen in den ambulanten Bereich. „Mehr Kurzzeitpflegeplätze helfen, den stationären Aufenthalt der Patienten zu verkürzen und die Übergangsphase zwischen Krankenhausaufenthalt und vollständiger Genesung zu überbrücken“, so Fürsich.
Auch für die Mitarbeiter am Standort Eichstätt gibt es eine Lösung – in Form von alternativen Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten. Fürsich betont: „Unser Ziel ist es, allen Beschäftigten eine Perspektive zu bieten. Sie können innerhalb der KNA in vergleichbare Stellen wechseln – sei es in der Altenpflege oder im Pflegbereich am Klinikstandort Eichstätt.“ Individuelle Lösungen für die Mitarbeiter werden in enger Abstimmung mit den Mitarbeitern entwickelt.
Mit diesen Maßnahmen reagieren die Kliniken im Naturpark Altmühltal aktiv auf die Herausforderungen des demografischen Wandels. Gleichzeitig berücksichtigen sie die Vorgaben des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), das am 1. Januar 2025 in Kraft getreten ist. Ziel dieses Gesetzes ist es, die Versorgungsqualität in Krankenhäusern zu verbessern und die Vergütungsstrukturen zu reformieren. Die neuen Anforderungen machen eine Anpassung des medizinischen Angebots erforderlich – auch im Landkreis Eichstätt.
Die KNA stellen sich diesen Veränderungen bewusst und setzen gleichzeitig wichtige Impulse für eine moderne, patientenorientierte Pflegeversorgung. Überdies bleibt die bestmögliche medizinische Versorgung der Menschen im Landkreis Eichstätt oberste Priorität. Alle strategischen Entscheidungen der KNA richten sich an diesem Anspruch aus. Damit übernimmt die KNA Verantwortung für die Gesundheitsversorgung der Region und erweitert gezielt ihr Dienstleistungsangebot.
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Ann-Kathrin Schmidt übernimmt Betriebsdirektion.
(rr) Seit dem 3. März 2025 gibt es in den Kliniken im Naturpark Altmühltal (KNA) eine neue Führungspersönlichkeit: Ann-Kathrin Schmidt (33) übernimmt als Betriebsdirektorin die Verantwortung. Sie tritt damit die Nachfolge von Andrea Kramp an, die bis Mitte November 2024 als Betriebsdirektorin in den KNA tätig war.
Ann-Kathrin Schmidt bringt nicht nur umfassendes Fachwissen, sondern auch jede Menge berufliche Erfahrung in das Team. Ihre Laufbahn begann mit einem Studium im Bereich der Gesundheitsökonomie in Bayreuth. Daran anschließend war sie für acht Jahre als stellvertretende Direktorin im Neuburger Krankenhaus tätig.
Trotz ihrer kurzen Zeit im Unternehmen konnte sie bereits erste Eindrücke sammeln: „Mein erster Eindruck ist sehr positiv – an beiden Standorten. Die Kollegen begegnen mir mit großer Offenheit, Herzlichkeit und Gesprächsbereitschaft.“ Deshalb sieht sie den Wechsel in die Kliniken im Naturpark Altmühltal als Chance, neue Prozesse und Denkweisen kennenzulernen.
Zu Beginn möchte Ann-Kathrin Schmidt sich ein genaues Bild von der aktuellen Situation der beiden Standorte machen. Wo stehen sie und wohin möchten sie sich zukünftig entwickeln? Auf dieser Basis plant sie, gemeinsam im Team, eine fundierte Strategie zu entwickeln, um eine herausragende medizinische Versorgung im gesamten Landkreis sicherzustellen. Dabei ist es ihr wichtig, dass beide Standorte ihre Stärken ausspielen und zukunftsfähig bleiben.
Schmidt betont, dass dies nur durch eine enge Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen und Partnern möglich ist. Eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur sieht sie als essenziell für eine erfolgreiche Entwicklung.
„Mir ist es wichtig, dass auch aus dem Team heraus Ideen entstehen, Prozesse angeregt und optimiert werden. Ich sehe meine Rolle darin, mein Wissen einzubringen, um das Team zu unterstützen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Diskussionen – auch kritische – empfinde ich als bereichernd. Sie helfen uns, beide Standorte weiterzuentwickeln.“
Auch Marco Fürsich, Vorstand der Kliniken im Naturpark Altmühltal sagt: „Ann-Kathrin Schmidt passt nicht nur menschlich in unser Team, sondern bringt auch eine sehr hoher fachliche Expertise mit. Ich erhoffe mir, dass sie mit uns gemeinsam die notwendigen Weichen stellen kann, im Hinblick auf die bevorstehende Anpassung des medizinischen Angebots im Landkreis Eichstätt.“
Auch sie selbst bezeichnet sich als offen und zielstrebig. Abseits der Arbeit entspannt sie sich am liebsten in der Natur: „Da wir zuletzt unser Haus gebaut haben, blieb wenig Zeit für Hobbys. Jetzt freue ich mich darauf, wieder mehr draußen zu sein – in den Bergen, beim Skifahren oder Wandern. Auch Yoga und Reiten helfen mir, den Kopf freizubekommen.“
Das Foto zeigt Ann-Kathrin Schmidt, die als Betriebsdirektorin gemeinsam mit Marco Fürsich nun die Führungsspitze der Kliniken im Naturpark Altmühltal übernimmt.
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Die Malteser starten wieder ihre Jugendgruppe in Eichstätt.
(rr) „Coole Projekte, spannende Abenteuer und ganz viel Spaß“ – das will die Malteser-Jugend nun auch in Eichstätt wieder bieten. Am Donnerstag, 20. März 2025, findet von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr die erste Gruppenstunde statt. Zielgruppe sind Kinder der 1. bis 4. Klasse, geplant sind die Treffen einmal monatlich.
Vor der Corona-Pandemie gab es bereits eine Malteser-Jugend in Eichstätt; durch die Kontaktbeschränkungen kamen die Gruppenstunden jedoch zum Erliegen. „Als es wieder möglich war, haben wir zunächst begonnen, Ausflüge und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche zu organisieren“, erzählt Katharina Strigl, Jugendkoordinatorin der Malteser im Bistum Eichstätt. „Da wir jetzt zwei motivierte junge Frauen für die Gruppenleitung gefunden haben, können wir auch wieder regelmäßige Treffen anbieten.“
Die beiden neue Gruppenleiterinnen sind Marina, 25, Studentin der Kunstgeschichte und der Politikwissenschaft, und Arezoo, 32, die gerade ihre Masterarbeit im Studiengang Umweltgeografie schreibt. Arezoo hat bereits eine Kindergruppe der Malteser-Integrationsdienste geleitet, Marina fand die Malteser über eine Internetrecherche zu ehrenamtlichem Engagement in Eichstätt.
Beide freuen sich auf ihre neue Aufgabe: „Wir sind gespannt, was da für eine Gruppe entstehen wird, Kinder haben ja ganz unterschiedliche Persönlichkeiten. Beim ersten Treffen werden wir uns alle erst einmal kennenlernen, im April setzen wir den Fokus auf Ostern – und dann schauen wir weiter!“
Eltern, die ihre Kinder für das Kennenlerntreffen der Malteser-Jugend am 20. März 2025 anmelden möchten, können sich bei Jugendkoordinatorin Katharina Strigl unter der Mobiltelefonnummer (0151) 75 00 65 93 oder per E-Mail an
Das Foto zeigt Marina (links) und Arezoo, die sich auf die erste Gruppenstunde freuen.
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