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(ir) Tödlich endete heute Früh ein Arbeitsunfall in einem Gautinger
Kieswerk. Die Kripo Fürstenfeldbruck ermittelt die Todesumstände.
Ein 18-jähriger Auszubildender führte am Montag gegen 8:25 Uhr
Wartungsarbeiten an einem Bagger durch und befüllte eine Welle mit
Schmiermittel. Bei den Arbeiten löste sich ein unter Druck stehendes Metallteil
und traf den Arbeiter am Kopf. Der sofort herbeigerufene Notarzt konnte nur noch
den Tod des jungen Mannes, der aus dem Landkreis Starnberg stammt, feststellen.
Die Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen zur
Feststellung der genauen Todesumstände vor Ort aufgenommen. Die Angehörigen
werden psychologisch betreut. Das Gewerbeaufsichtsamt und die zuständige
Berufsgenossenschaft wurden verständigt.
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(ir) Ein 68-Jähriger aus dem Landkreis Freising konnte am
Mittwochabend von der Kripo Erding als Tatverdächtiger des Überfalls auf eine
Bankfiliale festgenommen werden.
Wie berichtet betrat am
Dienstag gegen 12:00 Uhr ein Mann die Geschäftsräume der Bank in der Freisinger
Straße in Marzling und forderte Bargeld, worauf ihm einige tausend Euro von
einer Bankangestellten ausgehändigt wurden. Zur Identifizierung des Flüchtigen
haben wir am Mittwoch im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung ein Lichtbild des
Täters veröffentlicht.
Auf diese Veröffentlichung hin, ging am selben Tag ein Hinweis zur Identität
des Gesuchten bei der Polizeiinspektion Freising ein. Weitere Überprüfungen
erhärteten den Tatverdacht, sodass Einsatzkräfte der Kriminalpolizeiinspektion
Erding den Rentner noch am Mittwochabend in einer Gemeinde im Landkreis Freising
festnahmen. Den Ermittlern gelang es zudem einen Großteil der Beute
sicherzustellen. Der Festgenommene wird derzeit von der Kriminalpolizei
vernommen.
Die sachleitende Staatsanwaltschaft Landshut stellt Antrag auf
Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen. Dieser wird noch heute dem
Ermittlungsrichter zur Entscheidung über die Haftfrage vorgeführt.
Siehe
auch:
Wer kennt den Bankräuber?
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(ir) Am Montagvormittag wird eine Frau tot in der gemeinsamen Wohnung
in Dachau aufgefunden und der Ehemann unter dringendem Tatverdacht festgenommen.
Nach den bisherigen Ermittlungen stach der 50-jährige Ehemann
in der gemeinsamen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Dachau kurz nach 11:00
Uhr mit einer Stichwaffe auf seine 43-jährige Gattin ein. Die Frau erlitt dabei
tödliche Verletzungen. Der herbeigerufene Notarzt konnte die Frau nicht mehr
retten. Der 50-Jährige ließ sich von der Polizei widerstandlos festnehmen. Die
beiden Kinder des Ehepaares waren zur Tatzeit nicht zu Hause und werden jetzt
psychologisch betreut. Das Motiv für die Tat ist noch unklar.
Die
Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen aufgenommen. Der
dringend tatverdächtige Ehemann wird am Dienstag auf Antrag der
Staatsanwaltschaft München II dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt.
Eine Obduktion der Toten wurde angeordnet
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(ir) Ein junger Mann wurde nach einem Partybesuch tot aufgefunden. Die Kriminalpolizei
ermittelt die Umstände, die zu seinem Tod führten.
Ein
24-Jähriger aus dem Landkreis Erding wurde Sonntagnachmittag im Rahmen einer
privaten Suchaktion von Verwandten in Walpertskirchen, Ortsteil Oberhof, hinter
einer Maschinenhalle liegend, tot aufgefunden.
Der junge Mann besuchte am
Samstagabend eine Party in Walpertskirchen mit zirka 1000 Teilnehmern und
verließ die Veranstaltung unbemerkt. Der Auffindeort des Toten befindet sich
zirka 800 Meter vom Veranstaltungsort entfernt.
Die
Kriminalpolizeiinspektion Erding hat die Ermittlungen zur Feststellung der
genauen Todesumstände aufgenommen. Nach den bisherigen Ermittlungen dürfte junge
Mann erfroren sein. Die polizeiliche Leichenschau ergab keine Hinweise auf eine
Fremdbeteiligung. Eine Obduktion wurde von der Staatsanwaltschaft Landshut
beantragt und dadurch sollen weitere Erkenntnisse gewonnen werden.
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(ir) Ein 26-jähriger Kunststudent hat sich in der Nacht zum Freitag
in Lebensgefahr gebracht, als er im Bahngleis Fotos fertigte.
Gegen 2:00 Uhr informierte ein Bahnmitarbeiter die Augsburger Bundespolizei
darüber, dass sich eine Person mit Taschenlampe an abgestellten Güterwagen zu
schaffen machen soll. Nach sofortiger Gleissperrung suchten Bundespolizisten den
betreffenden Bereich ab. Kurze Zeit später entdeckten die Beamten einen
26-jährigen Kunststudenten. Dieser gab an, Fotos für ein Kunstprojekt mit
Langzeitbelichtung zu fertigen. Auch räumte er ein, dass er sich seit längerem
im Gleisbereich aufhielt und über einen Absperrzaun geklettert zu sein, um zu
seinen Motiven zu gelangen.
Nachdem die Beamten den Studenten über sein lebensgefährliches Handeln und über
die Gefahren im Bahnverkehr aufgeklärt hatten, erwartet den einsichtigen Mann
ein Verwarngeld in Höhe von mindestens 25 Euro.