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sonstiges

Tödlicher Unfall auf A9

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: sonstiges
Veröffentlicht: 29. März 2016

Tödlicher Unfall auf A9

(ir) Am Ostermontag liegt gegen 22:40 Uhr auf der A9 zwischen den Anschlussstellen Greding und Hilpoltstein kurz vor dem Parkplatz Offenbau ein Auto außerhalb der Fahrbahn auf dem Dach.

Die verständigten Rettungsdienste konnten aus dem total zerstörten Auto den 54-jährigen Fahrer aus dem Landkreis Kelheim nur noch tot bergen. Der Mann befand sich alleine in dem Fahrzeug.
Zur Klärung des Unfallhergangs wurde ein Kfz-Sachverständiger hinzugezogen.
Der Sachschaden an dem Auto beträgt zirka 30.000 Euro.

Unfallzeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Feucht unter der Telefonnummer (0 91 28) 91 97-2 14, zu melden.

 

 

Spielende Kinder bringen sich in Lebensgefahr

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: sonstiges
Veröffentlicht: 29. März 2016

Spielende Kinder bringen sich in Lebensgefahr

(ir) In erhebliche Gefahr haben sich zwei Buben am Ostermontag in der Nähe des Haltepunkts Asbach-Bäumenheim gebracht. Sie spielten am Bahngleis und legten Gegenstände auf die Schienen.

Die Notfallleitstelle der Bahn informierte kurz vor 17:00 Uhr die Augsburger Bundespolizei darüber, dass ein ICE-Triebfahrzeugführer auf der Strecke von Augsburg nach Donauwörth Kinder im Gleis gesehen habe.
Nachdem er eine Schnellbremsung eingeleitet und einen Achtungspfiff abgegeben hatte, liefen die Buben aus dem Gleisbereich.
Nach sofortiger Streckensperrung suchten Bundespolizisten den Bereich ab. In unmittelbarer Nähe der Gleise konnten die Beamten zwei Kinder feststellen. Die elf- und zwölfjährigen Buben gaben an, dass sie Gegenstände auf die Schienen gelegt haben. Noch vor Ort klärten die Bundespolizisten die leichtsinnigen Kinder über ihr lebensgefährliches Verhalten auf. Anschließend übergaben sie die Zwei ihren Eltern.
Zusätzlich vereinbarten die Beamten mit den Erziehungsberechtigten ein Präventionsgespräch bei der Bundespolizei für die beiden Buben.


Am 7. Februar legten unbekannte Kinder bei Langweid Schottersteine auf die Gleise.
Siehe: Schottersteine auf Gleise gelegt

Am 18. Februar legten vier Kinder in der Nähe der Ortschaft Paar Schottersteine auf die Gleise.
Siehe: Kinder legen mehr als 40 Schottersteine auf die Schienen

Am 22. Februar legten zwei Buben bei Meitingen Schottersteine auf die Gleise.
Siehe: Kinder legen Schottersteine auf Schienen

Zum wiederholten Mal möchte die Bundespolizei auf die Gefahren von Bahnanlagen hinweisen:
Der Aufenthalt im Gleisbereich ist lebensgefährlich - auch wenn kein Zug zu sehen ist. Züge nähern sich je nach Windrichtung fast lautlos.

Der Bremsweg eines 100 Stundenkilometer schnellen Zuges kann bis zu 1000 Meter betragen.

Werden auf die Schienen gelegte Steine überfahren, können herumfliegende Steinsplitter wie Geschosse wirken und Menschen verletzen oder gar töten. Unter bestimmten Umständen können sogar Züge entgleisen.

 

 

Von wem stammt das Blut?

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: sonstiges
Veröffentlicht: 28. März 2016

Von wem stammt das Blut?

(ir) Am Freitag gegen 9:30 Uhr informierte eine 28-jährige Münchenerin die Polizei, weil sie beim Spazierengehen in einer Grünanlage am Horst-Salzmann-Weg in Trudering eine größere Blutlache bemerkte und sich Sorgen machte.

Die daraufhin entsandten Polizeibeamten konnten an einer Parkbank eine größere Menge Blut, zirka einen halben Liter, die sich neben einem Sportgelände befindet, feststellen.
Des Weiteren verlief eine Blutspur auf dem Horst-Salzmann-Weg in südliche Richtung und verlor sich in einer daneben liegenden Wiese.

Im Anschluss wurden neben der Spurensicherung noch weitere Polizeikräfte alarmiert. Die Spurensicherung stellte fest, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um menschliches Blut handeln würde und aufgrund des Gerinnungszustandes davon auszugehen sei, dass es aus den frühen Morgenstunden stammt.
Die weiteren zwischenzeitlich alarmierten Polizeikräfte suchten das Gelände ab und führten Nachbarschaftsbefragungen durch.

Bei der Absuche konnte ein blutverschmiertes Obstmesser an einem zirka zwei Meter von der Parkbank entfernten Baum gefunden werden. Neben der Bank lagen ferner noch eine Zigarettenverpackung und zwei leere Wodkaflaschen.

Zur Verfolgung der Blutspur wurden Personensuchhunde des Polizeipräsidiums München hinzugezogen. Die Hunde konnten eine Spur aufnehmen, die entlang des Horst-Salzmann-Weges und anschließend quer über die Wiese bis zur St.-Augustinus-Straße, nahe der Bushaltestelle Simplonstraße führte. Ob der oder die Verletzte dort in einen Bus oder in ein Auto eingestiegen ist, oder sich die Spur einfach aufgrund des dortigen Personen- und Fahrzeugverkehrs verloren hat, konnte bisher nicht geklärt werden.

Auch eine Anfrage bei den Münchner Krankenhäusern nach Personen mit Schnittverletzung und starkem Blutverlust führte zu keinem Erfolg.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München unter der Telefonnummer (0 89) 29 10-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

 

 

Wer hat die vermisste Ildiko Koch gesehen?

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: sonstiges
Veröffentlicht: 28. März 2016

Wer hat die vermisste Ildiko Koch gesehen?

(ir) Seit Samstag wird die 54-jährige Frau Koch aus Kronwinkl vermisst.

Nach einem Familienstreit verließ Frau Koch in der Zeit von 17:00 bis 18:30 Uhr zu Fuß das Haus und entfernte sich in unbekannte Richtung. Eine Absuche der Umgebung verlief ergebnislos.

Frau Koch ist 164 Zentimeter groß und trägt blonde Haare. Sie ist mit einem schwarzen Hausanzug bekleidet und trägt keine Jacke.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem Verschwinden von Frau Koch machen kann wird geben, sich bei der Polizeidienststelle Landshut unter der Telefonnummer (08 71) 92 52-0 zu melden.

 

 

Streifenwagen prallt auf nasser Fahrbahn gegen Laternenmast

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: sonstiges
Veröffentlicht: 28. März 2016

Streifenwagen prallt auf nasser Fahrbahn gegen Laternenmast

(ir) Eine aufsehenerregende Meldung aus bayerischen Polizeiberichten.

Am Freitag gegen 18:35 Uhr bekam eine uniformierte Streifenbesatzung der Münchener Polizei den Auftrag zu einer Messerstecherei zur Tegernseer Landstraße zu fahren.
Da bei diesem Einsatz höchste Eile geboten ist, da konkret Menschenleben gefährdet sein könnten, entschloss sich die 25-jährige Polizistin schnellstmöglich zum Einsatzort zu fahren und schaltete dazu die Sondersignale Blaulicht und Martinshorn ein.

An der Kreuzung Haushamer Straße/Oberbiberger Straße verlor sie aufgrund ihrer Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn beim Abbiegen die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Lichtmasten.

Die 25-jährige Fahrerin verletzte sich bei dem Unfall und musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Ihr Beifahrer wurde nicht verletzt.

Das Polizeifahrzeug wurde erheblich beschädigt und zusammen mit dem beschädigten Lichtmast entstand ein Gesamtschaden von zirka 7.000 Euro.

 

 

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