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(ir) In Neustadt kollidiert ein Autofahrer mit einem Radfahrer, der noch
an der Unfallstelle verstirbt.
Am Freitagabend gegen 22:18 Uhr
fuhr ein 32-jähriger Radfahrer aus dem südlichen Landkreis Kelheim auf einer
Ortsverbindungstraße zwischen Geibenstetten und Mühlhausen. In einem Waldstück
übersah ein 54-jähriger Autofahrer den dunkel gekleideten Radfahrer, der zum
Unfallzeitpunkt vermutlich ohne eingeschaltete Beleuchtung unterwegs gewesen
war. Das Auto erfasste den Radler frontal. Bei dem Zusammenstoß wurde der
Radfahrer so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.
Zur Klärung der Unfallursache, wurde durch die Staatsanwaltschaft Regensburg,
ein Gutachter hinzugezogen. Der Autofahrer wurde bei dem Verkehrsunfall
ebenfalls leicht verletzt und musste in ein Krankenhaus verbracht werden.
Die Straße musste während der Unfallaufnahme durch die Freiwillige Feuerwehr für
zirka 3 Stunden gesperrt werden.
Bei dem Verkehrsunfall entstand ein
Sachschaden von zirka 10.500 Euro.
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(ir) Die Polizei erhofft sich Hinweise aus der Bevölkerung und hat eine
Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt.
Am Sonntag, 10.
April wurde eine Frau tot in einem Waldstück unweit der Schleuse Kelheim bei
Gronsdorf aufgefunden. Die Frau dürfte einem Gewaltdelikt zum Opfer gefallen
sein. Zuletzt wurde sie am Mittwoch, 6. April im weiteren Bereich der Schleuse
beziehungsweise an dem nahegelegenen Parkplatz der Verbindungsstraße
Kelheim-Riedenburg gesehen.
Die Frau war 40 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, hatte eine
untersetzte Figur und ihre Haare mit einer Klammer streng nach hinten gesteckt.
Außerdem hatte sie ein durchsichtiges Pflaster im Halsbereich und eine Narbe im
Stirnbereich.
Sie war mit einer längeren schwarzen Jacke, einem schwarzen
Rock und mit einer lila-weinroten Strumpfhose bekleidet. Sie trug schwarze,
vorne geschlossene Gesundheitspantoffeln und hatte eine größere beige Handtasche
bei sich.
Die Kriminalpolizei fragt:
- Wer hat die Frau gesehen?
-
Wurden Begleiter oder Fahrzeuge im Zusammenhang mit der Frau beobachtet?
Für sachdienliche Hinweise wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer (08 71)
92 52 – 0 an die Kriminalpolizeiinspektion Landshut oder jede andere
Polizeidienststelle.
FFür Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung des
Täters führen ist eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgelobt worden. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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(ir) Was auf den ersten Blick aussah wie ein Suizidversuch, entpuppte
sich im Nachgang als Verhalten einer dementen 71-Jährigen.
Am
Donnerstagnachmittag, kurz nach 16:00 Uhr, wurde der Leitstelle der
Bundespolizei am Bahnhof Herrsching eine Person im Gleis gemeldet. Eine
ausfahrbereite S-Bahn konnte nicht abfahren, da sich eine ältere Frau im
Gleisbereich befand. Eine alarmierte Streife der Landespolizei nahm sich
zunächst der Frau und des Vorfalles an.
Ein S-Bahnreiniger hatte erkannt,
wie eine ältere Frau von Bahnsteig herab ins Gleis stieg. Der 53-jährige Grieche
folgte - nach kurzem Blickkontakt mit dem Triebfahrzeugführer der Frau und zog
sie aus dem Gefahrenbereich. Nachdem die Frau an Beamte der Bundespolizei
übergeben worden war, meldete sich eine Frau einer nahe gelegenen
Pflegeeinrichtung. Sie erkannte die augenscheinlich verwirrte und demente Frau
als Bewohnerin. Daraufhin wurde die 71-Jährige von den Beamten dem dortigen
Pflegepersonal übergeben.
Es kam zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen im
Bahnverkehr der S8.
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(ir) Einen 14-jährigen Ausreißer hat die Bundespolizei im Augsburger
Hauptbahnhof vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Der
Jugendliche fiel einer Bundespolizeistreife an Mittwoch gegen 13:20 Uhr im
Hauptbahnhof auf. Als die Beamten den Buben überprüften, stellten sie fest, dass
der 14-Jährige bereits gesucht wurde. Er war am Vormittag unerlaubt aus einem
Kinderheim im Landkreis München ausgebüxt.
Die Bundespolizisten nahmen den Ausreißer
vorübergehend in Gewahrsam und organisierten die Rückfahrt in das Heim.
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(ir) Namenswirrwarr: mutmaßlicher Täter mit sieben Personalien in
Deutschland gemeldet.
Am Sonntagmittag erreichte die Münchner
Bundespolizei eine Meldung, dass ein Mann in einem Pasinger Schnellrestaurant
dortige Mitarbeiter bedrohe. Ersten Ermittlungen zufolge soll der Afghane aus
dem Lokal verwiesen worden sein, weil er dort Alkohol aus einer mitgebrachten
Prosecco-Flasche getrunken habe. Als ein Angestellter den Jugendlichen bat, das
Schnellrestaurant zu verlassen, beleidigte der Afghane den 43-jährigen Mann aus
Sri-Lanka und drohte ihm mit der Sektflasche. Dabei drehte er die Flasche, hielt
sie am Hals und streckte sie dem Gastgeber in drohender Haltung entgegen. Als
der Bedrohte zurückwich, setzte der Asylbewerber sich wieder hin.
Die alarmierte
Streife der Bundespolizei nahm den Rowdy vorläufig fest. Einen Ausweis oder
Reisepass konnte der junge Afghane nicht vorzeigen. Allerdings entdeckten die
Beamten bei dem Beschuldigten eine Aufnahmebescheinigung und behördliche
Dokumente. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Mann sieben Mal
Asyl beantragt und jedes Mal andere Personalien angegeben hatte. Sein
vorgebliches Alter schwankte dabei zwischen 17 und 19 Jahren.
Ermittler
der Bundespolizei überprüfen derzeit die Alias-Daten des erstmals im April 2015
behördlich erfassten Asylbewerbers. Bis dato konnten die Beamten herausfinden,
dass der Afghane bereits mehrfach polizeilich aufgefallen ist, unter anderem
wegen räuberischen Diebstahls und Handel mit Betäubungsmitteln.
Der
Beschuldigte wird heute dem Haftrichter vorgeführt.