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sonstiges

Tödlicher Fahrradunfall

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: sonstiges
Veröffentlicht: 16. April 2016

Tödlicher Fahrradunfall

(ir) In Neustadt kollidiert ein Autofahrer mit einem Radfahrer, der noch an der Unfallstelle verstirbt.

Am Freitagabend gegen 22:18 Uhr fuhr ein 32-jähriger Radfahrer aus dem südlichen Landkreis Kelheim auf einer Ortsverbindungstraße zwischen Geibenstetten und Mühlhausen. In einem Waldstück übersah ein 54-jähriger Autofahrer den dunkel gekleideten Radfahrer, der zum Unfallzeitpunkt vermutlich ohne eingeschaltete Beleuchtung unterwegs gewesen war. Das Auto erfasste den Radler frontal. Bei dem Zusammenstoß wurde der Radfahrer so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.

Zur Klärung der Unfallursache, wurde durch die Staatsanwaltschaft Regensburg, ein Gutachter hinzugezogen. Der Autofahrer wurde bei dem Verkehrsunfall ebenfalls leicht verletzt und musste in ein Krankenhaus verbracht werden.
Die Straße musste während der Unfallaufnahme durch die Freiwillige Feuerwehr für zirka 3 Stunden gesperrt werden.
Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden von zirka 10.500 Euro.

 


Wer kann Hinweise zu der Getöteten geben?

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: sonstiges
Veröffentlicht: 15. April 2016

Wer kann Hinweise zu der Getöteten geben?

(ir) Die Polizei erhofft sich Hinweise aus der Bevölkerung und hat eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt.

Am Sonntag, 10. April wurde eine Frau tot in einem Waldstück unweit der Schleuse Kelheim bei Gronsdorf aufgefunden. Die Frau dürfte einem Gewaltdelikt zum Opfer gefallen sein. Zuletzt wurde sie am Mittwoch, 6. April im weiteren Bereich der Schleuse beziehungsweise an dem nahegelegenen Parkplatz der Verbindungsstraße Kelheim-Riedenburg gesehen.

Die Frau war 40 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, hatte eine untersetzte Figur und ihre Haare mit einer Klammer streng nach hinten gesteckt. Außerdem hatte sie ein durchsichtiges Pflaster im Halsbereich und eine Narbe im Stirnbereich.

Sie war mit einer längeren schwarzen Jacke, einem schwarzen Rock und mit einer lila-weinroten Strumpfhose bekleidet. Sie trug schwarze, vorne geschlossene Gesundheitspantoffeln und hatte eine größere beige Handtasche bei sich.

Die Kriminalpolizei fragt:
- Wer hat die Frau gesehen?
- Wurden Begleiter oder Fahrzeuge im Zusammenhang mit der Frau beobachtet?

Für sachdienliche Hinweise wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer (08 71) 92 52 – 0 an die Kriminalpolizeiinspektion Landshut oder jede andere Polizeidienststelle.

FFür Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung des Täters führen ist eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgelobt worden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wer kann Hinweise zu der Getöteten geben?

 


Verwirrte Frau im Gleisbereich

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: sonstiges
Veröffentlicht: 15. April 2016

Demente Frau im Gleisbereich

(ir) Was auf den ersten Blick aussah wie ein Suizidversuch, entpuppte sich im Nachgang als Verhalten einer dementen 71-Jährigen.

Am Donnerstagnachmittag, kurz nach 16:00 Uhr, wurde der Leitstelle der Bundespolizei am Bahnhof Herrsching eine Person im Gleis gemeldet. Eine ausfahrbereite S-Bahn konnte nicht abfahren, da sich eine ältere Frau im Gleisbereich befand. Eine alarmierte Streife der Landespolizei nahm sich zunächst der Frau und des Vorfalles an.

Ein S-Bahnreiniger hatte erkannt, wie eine ältere Frau von Bahnsteig herab ins Gleis stieg. Der 53-jährige Grieche folgte - nach kurzem Blickkontakt mit dem Triebfahrzeugführer der Frau und zog sie aus dem Gefahrenbereich. Nachdem die Frau an Beamte der Bundespolizei übergeben worden war, meldete sich eine Frau einer nahe gelegenen Pflegeeinrichtung. Sie erkannte die augenscheinlich verwirrte und demente Frau als Bewohnerin. Daraufhin wurde die 71-Jährige von den Beamten dem dortigen Pflegepersonal übergeben.

Es kam zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen im Bahnverkehr der S8.

 


Endstation Augsburger Hauptbahnhof

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: sonstiges
Veröffentlicht: 14. April 2016

Endstation Augsburger Hauptbahnhof

(ir) Einen 14-jährigen Ausreißer hat die Bundespolizei im Augsburger Hauptbahnhof vorübergehend in Gewahrsam genommen.

Der Jugendliche fiel einer Bundespolizeistreife an Mittwoch gegen 13:20 Uhr im Hauptbahnhof auf. Als die Beamten den Buben überprüften, stellten sie fest, dass der 14-Jährige bereits gesucht wurde. Er war am Vormittag unerlaubt aus einem Kinderheim im Landkreis München ausgebüxt.

Die Bundespolizisten nahmen den Ausreißer vorübergehend in Gewahrsam und organisierten die Rückfahrt in das Heim. 

 


Flüchtling mit 7 Namen gemeldet

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: sonstiges
Veröffentlicht: 11. April 2016

Flüchtling mit 7 Namen gemeldet

(ir) Namenswirrwarr: mutmaßlicher Täter mit sieben Personalien in Deutschland gemeldet.

Am Sonntagmittag erreichte die Münchner Bundespolizei eine Meldung, dass ein Mann in einem Pasinger Schnellrestaurant dortige Mitarbeiter bedrohe. Ersten Ermittlungen zufolge soll der Afghane aus dem Lokal verwiesen worden sein, weil er dort Alkohol aus einer mitgebrachten Prosecco-Flasche getrunken habe. Als ein Angestellter den Jugendlichen bat, das Schnellrestaurant zu verlassen, beleidigte der Afghane den 43-jährigen Mann aus Sri-Lanka und drohte ihm mit der Sektflasche. Dabei drehte er die Flasche, hielt sie am Hals und streckte sie dem Gastgeber in drohender Haltung entgegen. Als der Bedrohte zurückwich, setzte der Asylbewerber sich wieder hin.

Die alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den Rowdy vorläufig fest. Einen Ausweis oder Reisepass konnte der junge Afghane nicht vorzeigen. Allerdings entdeckten die Beamten bei dem Beschuldigten eine Aufnahmebescheinigung und behördliche Dokumente. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Mann sieben Mal Asyl beantragt und jedes Mal andere Personalien angegeben hatte. Sein vorgebliches Alter schwankte dabei zwischen 17 und 19 Jahren.

Ermittler der Bundespolizei überprüfen derzeit die Alias-Daten des erstmals im April 2015 behördlich erfassten Asylbewerbers. Bis dato konnten die Beamten herausfinden, dass der Afghane bereits mehrfach polizeilich aufgefallen ist, unter anderem wegen räuberischen Diebstahls und Handel mit Betäubungsmitteln.

Der Beschuldigte wird heute dem Haftrichter vorgeführt.

 


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