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Bei einer Geschwindigkeitskontrolle raste ein Autofahrer mit 158 km/h statt er erlaubten 70 km/h über die Bundesstraße.
(ir) Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogrammes 2020 „Bayern mobil- sicher ans Ziel!“ führte die Verkehrspolizei Landshut am Mittwoch zwischen von 9:00 Uhr und 13:40 Uhr an der B 16 in Saal an der Donau im Landkreis Kelheim eine Geschwindigkeitsmessung durch. „Bei einem gemessenen Durchlauf von 954 Fahrzeugen mussten sieben Fahrzeugführer angezeigt und 18 verwarnt werden“, teilte ein Sprecher der Kelheimer Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 70 km/h wurde der Schnellste mit 158 km/h gemessen.“
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In der letzten Nacht stellten Klinikmitarbeiter fest, dass ein 77-jähriger Mann abgängig ist. Die Polizei brachte ihn dann unterkühlt zurück.
(ir) In der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 0:20 Uhr wurde die Kelheimer Polizei darüber informiert, dass ein 77-jähriger Mann aus Ingolstadt, der sich derzeit auf Reha in Bad Gögging aufhält, vermisst wird. Zuletzt wurde der Mann am Sonntagabend gegen 20:00 Uhr vom Klinikpersonal gesehen.
„Der etwas verwirrte Mann konnte bei der Anfahrt zum Einsatzort von der Streife zwischen Heiligenstadt und Bad Gögging angetroffen und zurückgebracht werden“, teilte ein Sprecher der Kelheimer Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Da er nur spärlich bekleidet war, musste er sich in ärztliche Behandlung wegen Unterkühlung begeben.“
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Ein 19-jähriger Mann erhielt von einem 29-Järigen einen Faustschlag.
(ir) Beim Blick auf sein Handy sah ein 19-jähriger Mann aus Rottenburg am Sonntagnachmittag gegen 16:35 Uhr im Bereich der Asamstraße in Rohr von unten eine Faust auf sich zukommen. „Das Handy schlug durch den Faustschlag gegen die Unterlippe, die aufplatzte“, teilte ein Polizeisprecher mit. Und er fügte hinzu: „Ein Beziehungsstreit dürfte der Auslöser für den Schlag gewesen sein. Eine Anzeige wegen Körperverletzung wird gegen den 29-jährigen Täter aus Pfeffenhausen erstattet.“
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Bei Holzarbeiten geriet ein Bauer mit seiner Hand in einen Holzspalter. Er wurde in eine Klinik geflogen.
(ir) Am Samstagvormittag gegen 9:00 Uhr spaltete ein 56-jähriger Landwirt in Freinberg Holzstämme mit einem mit Zapfwelle und Elektromotor betriebenen Holzspalter. Dabei geriet er mit seiner Hand in den Spaltschuh und wurde dabei schwer verletzt. Der Landwirt wurde vom Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.
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Immer wieder Einsätze wegen Wildbiesler an und in Münchner Bahnhöfen.
(ir) Am Donnerstagabend kurz vor Mitternacht urinierte ein 46-jähriger Deutscher aus Furth im Wald, bei dem später von der Bundespolizei ein Atemalkoholgehalt von 3,47 Promille gemessen wurde, an eine Säule zwischen der Bundespolizei-Wache und dem Gleis 26 am Münchner Hauptbahnhof.
Weniger verborgen agierte dann gegen 0:35 Uhr ein 76-jähriger Deutscher aus Giesing. Er urinierte ungeniert in der Haupthalle des Münchner Ostbahnhofs zwischen einem Verkaufsstand und dem Treppenaufgang zur Eingangshalle. „Sein Geschlechtsteil war dabei deutlich sichtbar und die Örtlichkeit durch Reisende und Besucher des nahen Partyareals stark frequentiert“, teilte ein Bundespolizeisprecher mit. Und er fügte hinzu: „Er hinterließ seine Pfütze, obwohl er zuvor mehrfach polizeilich angewiesen worden war, den Ostbahnhof zu verlassen beziehungsweise auch nicht wieder zu betreten.“ Als Platzverweise und Betretungsverbote nicht halfen und er stark alkoholisiert erneut Reisende belästigte, wurde der dem Trinkermilieu zuzuordnende Mann in Unterbindungsgewahrsam genommen.
Zur selben Zeit fiel einer Streife der Bahn-Sicherheit am Münchner Hauptbahnhof ein 48-jähriger Ukrainer wegen ungebührlichen Verhaltens auf. Die Bahn-Sicherheitsstreife sprach ein Hausverbot aus, dem der augenscheinlich stark Angetrunkene nicht nachkam. Er konnte sich kaum artikulieren und hatte Probleme, sich auf den Beinen zu halten. Der mit 2,39 Promille stark betrunkene Mann wurde bis morgens um 5:00 Uhr in der Wache ausgenüchtert. „Während er die Wache mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs verließ, wurde gegen die beiden Biesler eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen ihres ungebührlichen Verhaltens in der Öffentlichkeit erstellt.“