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Dunkelheit und falsches Verhalten im Straßenverkehr birgt ein hohes Unfallrisiko.
(ir) Vor einigen Wochen berichtete die Polizei bereits von gefährlichen Unfällen, bei denen Radfahrer von Autofahrern übersehen wurden, weil sie auf Rad- und Gehwegen in falscher Richtung unterwegs waren. Nun geraten Radfahrer mit mangelhafter Sicherheitsausstattung aufgrund winterlicher Dunkelheit in Gefahr.
Die Polizei möchte in diesem Zusammenhang insbesondere die Eltern von Schulkindern zur Vorsicht aufrufen. Wenn Kinder mit ihren Fahrrädern in die Schule fahren, ist es im Winterhalbjahr regelmäßig dunkel. Daher sind Mountainbikes, BMX-Fahrräder, Rennräder oder sonstige Fahrräder ohne Beleuchtungseinrichtungen absolut ungeeignet für den täglichen Schulweg oder auch Weg in die Arbeit. Neben Front- und Rückstrahlern, sowie einem weißen Reflektor vorne und einem roten hinten, sind auch die Katzenaugen in den Speichen oder sonstige Reflektoren an den Seiten unverzichtbar für eine genügende Sichtbarkeit im Straßenverkehr.
Wenn Radfahrer dann noch Rad- und Gehwege in falscher Richtung befahren, steigt das Risiko von einem abbiegenden Auto übersehen zu werden erheblich. Die Polizei bittet daher alle Radfahrer und insbesondere Eltern von Schulkindern ihre Fahrräder auf derartige Sicherheitsmerkmale zu überprüfen. „Dass sich die Ausstattung vieler moderner Fahrräder nicht mit den Ausstattungsvorschriften der Straßenverkehrszulassungsordnung deckt wissen wir auch. Aber hier geht es nicht mehr um eine coole Optik oder störendes Gewicht am Rennrad. Sichtbarkeit bedeutet Sicherheit. Insbesondere jetzt in den dunklen Monaten“, so Maximilian Bohms, der Pressesprecher der Kelheimer Polizei. Darüber hinaus bieten sich Reflektoren auf Kleidungsstücken oder Taschen und Helmen an, um die Sichtbarkeit weiter zu erhöhen.
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Eine Frau überwies die angebliche Kaution auf ein spanisches Konto und erhielt keinen Mietvertrag.
(ir) Eine 25-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim suchte kürzlich auf einem Internet-Kleinanzeigenportal nach einer Mietwohnung. Nach kurzem Schriftverkehr mit einem angeblichen Wohnungsanbieter einigte sie sich beide auf eine Überweisung von über 1.800 Euro für Kaution und Miete an ein spanisches Konto.
„Bis dato gab es jedoch weder eine Wohnungsbesichtigung noch einen Mietvertrag“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
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Ein Mann, der auf eine Vervielfachung seines Vermögens hoffte, fiel auf einen Betrüger herein.
(ir) Ein 30-jähriger Mann aus Kelheim wurde über Instagram angeschrieben, ob er über Bitcoin-Trading Geld verdienen möchte. Der 30-Jährige transferierte dann insgesamt 350 Euro an den bislang unbekannten Täter.
„Nach zwei Tagen hätte sich der Wert bereits massiv vervielfacht, aber der Täter reagierte nicht mehr auf Kontaktaufnahmeversuche, nachdem der 30-Jährige nach einer Auszahlung fragte“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
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Die Polizei zog in der vergangenen Nacht drei Alkoholsünder aus dem Verkehr.
(ir) In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag führte die Kelheimer Polizei im Raum Abensberg mehrere Verkehrskontrollen durch. Drei Verkehrsteilnehmer fielen bei den Kontrollen zwischen 21:30 Uhr und 1:30 Uhr mit Alkoholgeruch auf.
Eine 53-jährige Opel-Fahrerin aus Regensburg, eine 50-jährige Mercedes-Fahrerin aus Abensberg und ein 37-jähriger VW-Fahrer aus Kelheim erwartet nun eine Anzeige wegen Überschreitung der 0,5 Promille-Grenze.
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Bei einem Unfall auf einer Bundesstraße wurden beide Beteiligten verletzt.
(ir) Eine 18-jährige Fahranfängerin aus Mainburg bog am heutigen Donnerstagmorgen gegen 7:45 Uhr von Gumpertshofen in die B301 nach links ein und übersah dabei einen in Richtung Lindkirchen fahrenden Pkw. Beide Fahrzeuge stießen daraufhin zusammen.
Die Unfallverursacherin und der 19-jährige Fahrer des anderen Pkws aus Nandlstadt wurden dabei leicht verletzt. Es entstand an beiden Fahrzeugen Totalschaden in Höhe von insgesamt 25.500 Euro. Die B 301 musste wegen des Unfalls für rund eine Stunde gesperrt werden.