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Ein Lkw-Fahrer unterschlug Supermarkt-Ware, die er ausliefern sollte.
(ir) Einem aufmerksamen Polizisten ist es zu verdanken, dass man einem Lastwagenfahrer auf die Schliche kam, der ein Teil der Ladung unterschlug. Der Beamte beobachtete bereits am Donnerstag, 1. August 2024, auf seinem Heimweg vom Dienst den Lkw-Fahrer, als dieser Kartons aus seinem Lkw auslud und im Gebüsch deponierte.
Der Polizisten handelte sofort und notierte sich Kennzeichen und Aufschrift des Lastwagens. Seine alarmierten Kollegen fanden anschließend mehrere Flaschen hochwertiger Spirituosen sowie weitere Lebensmittel. Die Lieferung wäre eigentlich für zwei Supermärkte in München bestimmt gewesen, dort kam sie allerdings nicht an.
„Die Polizei konnte zusammen mit der Spedition und der Supermarktverwaltung den 36-jährigen, rumänischen Lkw-Fahrer überführen“, so ein Inspektionssprecher.
Und er fügte hinzu: „Bei der Durchsuchung seiner Wohnung in Moosburg an der Isar konnte zwar kein weiteres Diebesgut aufgefunden werden, jedoch ist nicht auszuschließen, dass er noch weitere Ware woanders versteckt hielt.“
Der Fahrer wurde sofort entlassen, von den Supermärkten wurden ihm Hausverbote erteilt. Er muss sich jetzt wegen Unterschlagung verantworten. Die Spirituosen sind unversehrt und werden der Supermarktkette wieder ausgehändigt. Die Lebensmittel im Wert von rund 150 Euro müssen entsorgt werden.
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Weil ein betrunkener Mann der Meinung war, „sein Kumpel“ werde nicht korrekt versorgt, drohte er den Sanitätern Gewalt an.
(ir) Am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr wurden Sanitäter von besorgten Passanten zu einem am Ausgang Arnulfstraße des Münchener Hauptbahnhofs hilflos am Boden liegenden und stark betrunkenen Mann gerufen.
Als die Rettungsdienstkräfte den wohnsitzlosen 45-jährigen Deutschen versorgten, und bei dem kaum ansprechbaren Mann einen Schmerzreiz gesetzt hatten, mischte sich ein 32-jähriger Israeli ein.
Der im Landkreis Eichstätt Wohnhafte sah nämlich, wie der Behandelte auf den Schmerzreiz reflexartig reagierte. Da er der Meinung war, „sein Kumpel“ würde nicht ordnungsgemäß versorgt, und sogar unangemessen behandelt, drohte er den drei Mitarbeitern des Rettungsdienstes verbal Gewalt an.
„Der mit 1,08 Promille alkoholisierte Israeli wurde nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen freien Fußes von der Wache der Bundespolizei entlassen“, so ein Bundespolizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Der Behandelnde musste nicht weiter ärztlich versorgt werden.“
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Ein Pkw-Lenker überschätzte seine Fahrkünste und verursachte auf regenasser Fahrbahn einen Unfall.
(ir) In der Nacht von Sonntag, 18. August 2024, auf Montag, 19. August 2024, war ein 51- jähriger Autofahrer aus Schwelm auf der Bundesautobahn A93 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Mainburg geriet er gegen 1:20 Uhr auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, wo er mit der Schutzplanke kollidierte.
Bei dem Anstoß wurde ein 23-jähriger Mitfahrer aus Schwelm leicht verletzt und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
„Der entstandene Sachschaden wird auf zirka 10.000 Euro geschätzt“, so ein Sprecher der Mainburger Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Es wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.“
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Die Polizei geht nach einem Feuer von Schaden in einem mittleren sechsstelligen Eurobetrag aus.
(ir) Am Samstagvormittag, 17. August 2024, gegen 9:30 Uhr, bemerkten Anwohner Qualm und Rauch aus der Scheuner ihres Nachbarn in der Alten Ringstraße des Hausener Ortsteils Herrnwahlthann schlagen. Kurz darauf stand das Gebäude in Vollbrand und brannte komplett nieder.
„In der Scheune befanden sich zwei Traktoren und diverse Arbeitsgeräte“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
Und er fügte hinzu: „Durch die Hitze entstanden ebenfalls Schäden an Nachbarhäusern.“
Die Brandursache ist bis dato unklar, die Ermittler gehen aber von keiner Brandstiftung aus.
Der Schaden beläuft sich laut Polizeischätzungen auf einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag.
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Eine Pkw-Lenkerin erfasste einen Fahrradfahrer, der sich bei dem folgenden Sturz verletzte.
(ir) Am frühen Samstagabend, 17. August 2024, war ein 56-jähriger Pedelec-Fahrer auf dem Fahrradweg der Regensburger Straße von Kelheim in Fahrtrichtung Saal an der Donau unterwegs.
Gegen 17:30 Uhr bog eine 25-jährige VW Golf aus der Tankstelle bei der Baustellenampel auf die Regensburger Straße, übersah dabei den Radler und stieß mit ihm zusammen, wobei er von seinem E-Bike stürzte.
„Er zog sich Schürfwunden an den Beinen und den Armen zu“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Das Pedelec und das Auto wurden beschädigt.“
Der 56-Jährige wurde vor Ort vom verständigten Rettungsdienst untersucht, verzichtete jedoch auf einen Transport in ein Krankenhaus.
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