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Die Bundespolizei in München sorgt für eine sichere An- und Abreise der Wiesenbesucher.
(rr) Ab Samstag, 21. September 2024, herrscht in München wieder gut zwei Wochen lang Ausnahmezustand. Das gilt auch für die Bundespolizei, die zum 189. Oktoberfest wieder für die Sicherheit der an- und abreisenden Gäste im Bahnbereich sorgen wird. Die Einsatzkräfte werden ihren Dienst vorwiegend im Hauptbahnhof und auf der Hackerbrücke sowie der S-Bahn-Stammstrecke versehen.
Die Bundespolizeiinspektion München hat die Einsatzplanung für die bevorstehende Wiesn abgeschlossen. Die Einsatzkräfte stehen bereit und sind auf die zu erwartende hohe Anzahl an Besuchenden, die den Weg zum Festgelände und zurück mit öffentlichen Verkehrsmitteln, auch der Deutschen Bahn, zurücklegen werden, vorbereitet.
Bis zu 200 Kräfte der Bundespolizei werden zu Spitzenzeiten im Rahmen des 189. Oktoberfestes im Einsatz sein, um die Sicherheit im Bahnbereich zu gewährleisten.
Die An- und Abreise zum größten Volksfest der Welt soll für die Besuchenden maximal sicher gestaltet werden. Dazu werden die Einsatzkräfte zu großen Teilen an den Wiesn-Bahnhöfen "Hauptbahnhof" und "Hackerbrücke" sowie in den S-Bahnen und Halten der Stammstrecke eingesetzt.
Neben den Münchner Stammkräften werden zahlreiche Bundespolizistinnen und -polizisten aus ganz Bayern zur Unterstützung eingesetzt.
Wie in jedem Jahr fließen Erkenntnisse aus den Vorjahren und aktuelle Geschehnisse in das Einsatzkonzept der Bundespolizei für die kommenden 16 Oktoberfest-Tage ein. Eine enge Abstimmung mit den Sicherheitspartnern, insbesondere dem Polizeipräsidium München, hier insbesondere der Polizeiinspektion 14, die unter anderem für Verkehrslenkungsmaßnahmen auf der Hackerbrücke verantwortlich ist, sowie der Deutschen Bahn und auch deren Deutsche Bahn Sicherheit, ist für ein erfolgreiches Einsatzkonzept unerlässlich.
Trotz der gut ausgebauten Kamerasysteme an den Bahnhöfen und in den Zügen kommt es insbesondere während der Wiesn-Zeit zu einer hohen Anzahl von Taschendiebstählen. Die Täterinnen und Täter nutzen dabei gezielt die Menschenmengen, um unbemerkt tätig werden zu können. Zusätzlich nutzen sie die Unachtsamkeit von alkoholisierten sowie schlafenden Personen aus. "Selbstschutz ist möglich, indem Wertsachen verschlossen in verschiedenen Innentaschen und nah am Körper getragen werden. Handtaschen sollten stets verschlossen bleiben. Geldbörsen und Handys dürfen nie aus der Hand gelegt werden", rät Münchens Inspektionsleiter Steffen Quaas.
Die Bundespolizei empfiehlt, alle Gegenstände, die nicht benötigt werden, entweder zu Hause zu lassen oder im Vorfeld in eines der Schließfächer an den Münchner Bahnhöfen einzusperren. Dies ist aufgrund der strengen Rucksack- und Taschenverbote auf dem Festgelände sicherer und sinnvoll. Neben den Schließfächern am Hauptbahnhof, die an den Abenden und an den Wochenenden einer hohen Frequentierung unterliegen, können auch die Kapazitäten im Ostbahnhof und im Bahnhof Pasing genutzt werden.
Der Inspektionsleiter appelliert dringend „Rucksäcke oder Taschen keinesfalls unbeaufsichtigt stehenlassen! So kann die ein oder andere polizeiliche Sperrung, die lästige Zugausfälle und Wartezeiten nach sich zieht, verhindert werden“.
Der allseits beliebte "LauKw", der Lautsprecherkraftwagen, befindet sich bereits auf der Anfahrt zur Hackerbrücke. Die erfahrenen „DJs“ spielen neue und kultige Hits für die An- und Abreisenden, um die gute Stimmung der Festbesuchenden zu fördern und potenzielle Konflikte zu vermeiden. Die Kommunikations-Teams nutzen Durchsagen, um ströme der Reisenden zu lenken, beispielsweise bei hohem Personenaufkommen, oder um Warnhinweise zu geben.
Auch während des Oktoberfestes wird es seitens der Bundespolizei zu Personenkontrollen von Reisenden in den Münchner Bahnhöfen kommen. Selbstverständlich wird dabei stets auf das erforderliche Maß geachtet. Der Dienststellenleiter empfiehlt, die zahlreichen eingesetzten Beamtinnen und Beamten als direkte Ansprechpersonen bei Problemen oder verdächtigen Beobachtungen zu sehen.
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Ein Unbekannter fuhr gegen ein abgestelltes Taxi und verursachte einen Schaden.
(rr) Am Montag, 16. September 2024, zwischen 7:30 Uhr und 10:30 Uhr, hat ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer das Taxi eines 77-jährigen Mannes aus dem Landkreis Kelheim, das in der Abensberger Straße von Mainburg abgestellt war, an der hinteren Fahrerseite angefahren und dabei beschädigt.
„Anstatt sich um die Regulierung des entstandenen Sachschadens zu kümmern, entfernte sich der Verursacher in unbekannte Richtung“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Der Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Weitere Hinweise gibt es bislang nicht.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0 entgegen.
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Ein Streit in einem Linienbus eskalierte und ein Mann wurde bei einem Messerangriff verletzt.
(ir) Am Donnerstagabend, 5. September 2024, gerieten zwei Männer aus Afghanistan im Alter von 22 und 25 Jahren zunächst in der Schutterstraße in der Ingolstädter Innenstadt in Streit. Die beiden stiegen dann in den Bus der Linie N8.
Nach dem bisherigen Stand der polizeilichen Ermittlungen zog der 25-Jährige gegen 21:40 Uhr ein Messer und stach im Bus auf den 22-Jährigen ein. Als der Busfahrer den Omnibus stoppte, nutzte der Tatverdächtige die Gelegenheit zur Flucht. Er wurde wenig später im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung noch in Tatortnähe von der Polizei festgenommen.
Der 22-jährige Geschädigte erlitt schwere, aber keine lebensbedrohlichen Schnittverletzungen. Er wurde vom Rettungsdienst nach Erstversorgung zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
Der Tatverdächtige wurde im Laufe des Freitag, 6. September 2024, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ingolstadt, die diesen Vorfall als versuchtes Tötungsdelikt einstuft, einem Haftrichter vorgestellt. Er erließ gegen den 25-Jährigen Haftbefehl, woraufhin der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt verbracht wurde.
Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen des Streits in der Innenstadt und der Messerattacke im Bus der Linie „N8“ in Richtung Mailing zwischen der Ingolstädter Schutterstraße und dem Donau-City-Center, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
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Als der mutmaßliche Täter an der Kasse angesprochen wurde, ließ er die Beute zurück und gab Fersengeld.
(rr) Am Donnerstagabend, 5. September 2024, gegen 19:30 Uhr wurde eine Mitarbeiterin eines Drogeriemarktes in der Ingolstädter Eriagstraße auf einen Kunden aufmerksam, der sich verdächtig verhielt und hektisch Waren in seine mitgeführte Tasche legte.
An der Kasse wurde der Mann dann darauf angesprochen. Der bislang unbekannte mutmaßliche Ladendieb seine Tasche fallen und flüchtete aus dem Drogeriemarkt.
Bei der Durchsicht der Tasche wurde festgestellt, dass der Mann zwei mit Alufolie präparierte Schuhkartons darin hatte. In den Kartons befanden sich verschiedenste Artikel im Wert von mehr als 700 Euro.
„Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Nachdem ein Mann sein Geschäft in der Öffentlichkeit verrichtet hatte, ließ er seine Kleidung zurück.
(rr) Eine zunächst unbekannte Person hatte am Mittwoch, 4. September 2024 zwischen 20:30 Uhr und 22:00 Uhr an einem Baum in einer kleinen Grünfläche am Marktplatz von Hohenwart seine Notdurft verrichtet.
Dabei ließ er seine Kleidungsstücke zurück. Nachdem der Vorfall der Polizei gemeldet wurde, konnte der Verursacher, ein 22-jähriger Mann aus Hohenwart, ermittelt werden.
Gegen ihn wurde von den Beamten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
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