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Der Fahrer eines Kleintransporters verursachte im Rausch einen Unfall.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am Samstagnachmittag gegen 14:10 Uhr auf der Moosburger Straße von Mainburg ein Verkehrsunfall, nachdem der 24-jährige Fahrer eines Kleintransporters auf den Gegenfahrstreifen geriet und dort frontal mit dem entgegenkommenden Auto einer 22-jährigen Frau aus Elsendorf kollidierte.
„An beiden Fahrzeugen entstand dabei lediglich ein Gesamtschaden von zirka 3.500 Euro“, so ein Sprecher der Mainburger Polizei. Und er fügte hinzu: „Die beiden Fahrzeugführer blieben unverletzt.“ Die unfallaufnehmenden Polizisten bemerkten schließlich beim Fahrer des Transporters drogentypische Auffälligkeiten.
„Ein Drogenschnelltest bestätigte schließlich den Verdacht einer Beeinflussung durch Rauschmittel, welche zumindest Mitursächlich für den Verkehrsunfall sein dürfte“, so der Polizeisprecher weiter. Und er ergänzte: „Gegen den Fahrer des Kleintransporters wurde daher ein Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet und eine Blutentnahme angeordnet.“
Zudem stellten die Beamten den Führerschein des 24-Jährigen sicher. „Der mazedonische Staatsangehörige eines Paketzulieferers hat nunmehr mit einer empfindlichen Geldstrafe sowie einer längeren Fahrerlaubnissperre zu rechnen“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein Autofahrer geriet auf die Gegenfahrspur und verursachte einen Unfall.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 72-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Kelheim am gestrigen Freitagvormittag von Kelheim in Richtung Weltenburg. Am Ende des „Weltenburger Berges“ kam ihm gegen 9:45 Uhr ein anderer Pkw entgegen, der zu weit nach links und auf den Fahrstreifen des 72-Jährigen geriet.
„Die beiden Fahrzeuge touchierten sich und der entgegenkommende, bislang unbekannte Fahrer fuhr im Anschluss ohne anzuhalten weiter“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Geschädigte blieb unverletzt, jedoch wurde an seinem Fahrzeug der linke Außenspiegel beschädigt.“
Ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort wurde von der Polize eingeleitet.
Hinweise auf den flüchtigen Unfallverursacher nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 419 50 42-0 entgegen.
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Eine unklare Rauchentwicklung führt zu Feuerwehreinsatz.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, meldete ein Bewohner eines Mehrparteienhauses im Schwaigfeldring von Neustadt an der Donau am Freitagmorgen per Notruf eine starke Rauchentwicklung im Gebäude.
„Da zunächst von einem Brand ausgegangen wurde, wurde von der Rettungsleitstelle die Feuerwehr Neustadt und die Polizei Kelheim alarmiert“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Vor Ort konnte von den eingesetzten Kräften festgestellt werden, dass lediglich angebrannte Essensreste in einer anderen Wohneinheit ursächlich für Rauchentwicklung waren.“
Bezüglich des Verursachers wurden seitens der Polizeiinspektion Kelheim Ermittlungen aufgenommen, da dennoch ein Verstoß gegen die Vorschriften zur Brandverhütung vorliegt.
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Ein Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle, doch er wurde beobachtet.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, verursachte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer bereits am Dienstagmorgen einen Verkehrsunfall in der Schulstraße von Langquaid. „Beim Ausparken touchierte der Unbekannte mit seinem Pkw einen anderen geparkten Pkw und verursachte an diesem einen leichten Schaden“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
Und er fügte hinzu: „Anschließend entfernte sich der Verursacher von der Unfallstelle, ohne sich um die Unfallfolgen gekümmert zu haben.“ Ein Zeuge beobachtete den Zusammenstoß und teilte dem Geschädigten das Kennzeichen des Flüchtigen mit.
„Ermittlungen wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort wurden aufgenommen“, so der Polizeisprecher abschließend.
Die Polizei bittet weitere Zeugen, sich mit der Kelheimer Inspektion unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 in Verbindung zu setzen.
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Die Polizei erwischte einen Pkw-Lenker, der sein Fahrzeug in Deutschland zulassen hätte müssen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am späten Freitagabend ein 32-jähriger Autofahrer aus Volkenschwand im dortigen Ortsgebiet unterwegs und wurde gegen 23:30 Uhr von einer Streifenbesatzung der Mainburger Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten, dass der Pkw eine polnische Zulassung hat.
„Da der Fahrer bereits seit zirka vier Jahren in Deutschland lebt, hätte er seinen Pkw bei einer deutschen Behörde zulassen müssen“, so ein Sprecher der Mainburger Polizei.
Und er fügte hinzu: „Ihn erwartet nun eine Anzeige.“