Biker aus der Region stirbt nach Horrorcrash gleich an Unfallstelle

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Ein Motorradfahrer verunglückte tödlich an einem Autobahnkreuz der A9.

(rr) Am Dienstagmorgen, 1. Oktober 2024, war ein 47-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen auf seiner BMW-Maschine auf dem linken der zwei Fahrstreifen der Überleitung der Bundesautobahn A9 auf die Bundesautobahn A92 in Fahrtrichtung München unterwegs.



Ein unbeteiligter Zeuge, der mit seinem Auto zirka 100 Meter versetzt auf dem rechten Fahrstreifen hinter dem Motorrad fuhr, konnte beobachten, wie der Fahrer gegen 7:50 Uhr auf der nassen Fahrbahn im Kurvenbereich ins Schleudern geriet und letztendlich mit der links Leitplanke kollidierte.



Der Biker stürzte daraufhin von seinem Motorrad und blieb hinter der Leitplanke liegen. Das Motorrad rutschte weiter auf der nassen Fahrbahn entlang.



Der 47-jährige Motorradfahrer wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen erlag.



Die Autobahnüberleitung musste zur Landung eines Rettungshubschraubers und zur Erstellung eines unfallanalytischen Gutachtens komplett gesperrt werden.



Das Motorrad wurde bei Verkehrsunfall vollständig zerstört. Die Schadenshöhe wurde von den unfallaufnehmenden Polizisten auf zirka 15.000 Euro geschätzt.









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