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Ein Mann griff beim Vorbeigehen einer 19-Jährigen an die Brust und ging trotz Ansprache der jungen Frau einfach weiter.
(rr) Am frühen Samstagabend war eine 19-jährige Heranwachsende aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt im aus Erlangen ankommenden ICE am Münchner Hauptbahnhof. Als sie gegen 17:00 Uhr im Zug ihre Sachen zusammenpackte und aussteigen wollte, soll sich ein ihr unbekannter Mann an ihr vorbeigedrängt und ihr dabei an die Brust gefasst haben.
Als sie ihn daraufhin ansprach, reagierte er nicht, sondern verließ unbeirrt den Zug. Die junge Frau konnte allerding noch rechtzeitig mit ihrem Smartphone ein Video von dem Mann anfertigen. Am Bahnsteig traf sie auf Einsatzkräfte der Bundespolizei, denen sie den Sachverhalt schilderte und das Video des Tatverdächtigen zeigte.
Dank sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen wurde der Tatverdächtige, ein 28-jähriger Mann aus Nigeria, am Münchner Hauptbahnhof gestellt und vorläufig festgenommen. Die 19-Jährige bestätigte gegenüber den Bundespolizisten, dass es sich um den Mann handelt, der sie zuvor belästigt haben soll.
Nach Durchführung aller polizeilicher Maßnahmen wurde der 28-Jährige aus dem Landkreis Berchtesgadener Land auf Weisung der zuständigen Staatsanwaltschaft auf freien Fuß gesetzt.
Die Bundespolizei führt nun die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung.
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Bei einem mutmaßlichen Anschlag auf Teilnehmer einer Gewerkschafts-Demo wurden 36 Menschen teils schwer verletzt.
(rr) Am Donnerstag, 13. Februar 2025, gegen 10:30 Uhr, fuhr ein 24-jähriger Afghane mit seinem Mini Cooper, in von der Karlstraße in die Seidlstraße in München ein und sofort in das Ende einer sich fortbewegenden Gewerkschaftsdemonstration.
Dabei verletzte er nach aktuellem Erkenntnisstand der Ermittler 36 Menschen zum Teil schwer, darunter auch Kinder. Der 24-Jährige wurde noch vor Ort von den dortigen Einsatzkräften gesichert und festgenommen. Die Staatsschutzabteilung des Bayerischen Landeskriminalamtes (BLKA) hat unter der Sachleitung der Bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München (GenStA) die weiteren Ermittlungen übernommen und dafür die 140-köpfige Sonderkommission „Soko Seidlstraße“ im BLKA eingerichtet.
Die Generalstaatsanwaltschaft München wirft dem 24-jährigen Afghanen versuchten Mord in 36 Fällen in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit schwerem gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr vor und geht von den Mordmerkmalen der Heimtücke, der niedrigen Beweggründe und gemeingefährlichen Mittel aus.
Der Beschuldigte wurde am Freitagnachmittag, 14. Februar 2025 gegen 16:00 Uhr dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht München vorgeführt, der gegen den mutmaßlichen Täter auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft München Haftbefehl erließ. Der Beschuldigte wurde anschließend einer bayerischen Justizvollzugsanstalt überstellt.
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Am Flughafen München wurde erst von Bundespolizisten und dann vom Rettungsdienst um das Leben eines Griechen gekämpft.
(rr) Bei einem Zwischenfall am Flughafen München konnten Bundespolizisten am Dienstag, 4. Februar 2025, einem 55-jährigen Griechen das Leben retten. Der Mann war im Zentralbereich des Terminals 1 bewusstlos zusammengebrochen, als die Beamten auf den Vorfall aufmerksam wurden.
Durch das schnelle und professionelle Eingreifen einer in der Nähe befindlichen Streife konnten die Bundespolizisten sofort mit den Reanimationsmaßnahmen beginnen. Unter den eingesetzten Polizisten befand sich auch ein Beamter, der im Ehrenamt als Rettungssanitäter tätig ist. Dieser konnte mit seinem Fachwissen die Reanimation entscheidend unterstützen.
Die Polizisten betreuten den Mann bis zum Eintreffen der Rettungskräfte, die dann gemeinsam die lebensrettenden Maßnahmen durchführten.
Der Mann konnte stabilisiert und anschließend von den Rettungskräften in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht werden. Nach ersten Erkenntnissen ist der Zustand des 55-Jährigen inzwischen stabil.
Die Bundespolizei am Flughafen München unterstreicht die Bedeutung der Fortbildung und des Engagements ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - auch über die polizeiliche Arbeit hinaus.
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Drohnensichtungen über Militäreinrichtung in Neuburg an der Donau und Manching. Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
(rr) Nach mehreren Sichtungen von Drohnen über Einrichtungen der Bundeswehr in Manching und Neuburg an der Donau ermittelt das Bayerische Landeskriminalamt unter Sachleitung der Generalstaatsanwaltschaft München, Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET), wegen des Verdachts des Sicherheitsgefährdenden Abbildens (§ 109g StGB).
Am Sonntag, 12. Januar 2025, gegen 19:00 Uhr, wurde die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt über einen Drohnenflug über dem militärischen Sicherheitsbereich in Manching informiert. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten bis zu zehn Drohnen feststellen, die den Bereich überflogen. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen, auch unter Einbindung eines Polizeihubschraubers, konnten der oder die Verantwortlichen nicht festgestellt werden
Bereits am Montag, 16. Dezember 2024, gegen 19:15 Uhr, wurde der Polizei eine Mitteilung eines Zeugen über mehrere Drohnen über dem Flugplatz in Manching gemacht. Eine Absuche nach dem mutmaßlichen Piloten verlief ergebnislos. Am selben Tag, gegen 21:45 Uhr, meldete der dortige Sicherheitsdienst die weitere Sichtung einer Drohne, auch da konnte, trotz umfangreicher Suche, kein verantwortlicher Pilot ermittelt werden.
Am Mittwoch, 18. Dezember 2024 kam es gegen 18:30 Uhr erneut zu einer Sichtung von drei Drohnen über dem militärischen Sicherheitsbereich in Manching. Bereits am nächsten Tag, Donnerstag, 19. Dezember 2024, gegen 6:30 Uhr kam es zu einer erneuten Feststellung, diesmal über einem militärischen Sicherheitsbereich in Neuburg an der Donau. Auch dort wurden drei Drohnen gesehen, die Fahndung verlief ohne Ergebnis. Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember 2024, gegen 2:00 Uhr kam es dann zur bisher letzten Drohnensichtung im militärischen Sicherheitsbereich von Manching, für den eine Flugverbotszone besteht.
Da im Kontext mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine nicht auszuschließen ist, dass militärische Einrichtungen und Rüstungspartner beziehungsweise -unternehmen ausgespäht werden, wurden jeweils umfangreiche Fahndungsmaßnahmen zur Feststellung der Drohnenpiloten durchgeführt. Dabei kamen wiederholt auch Polizeihubschrauber zum Einsatz.
Zeugenaufruf:
Das Bayerische Landeskriminalamt bittet um Mithilfe und stellt folgende Fragen:
• Wem sind zu den Tatzeiten im Bereich der Tatorte in Manching und Neuburg an der Donau verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen?
• Wer hat im Vorfeld in der näheren Umgebung verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit den möglichen Ausspähversuchen stehen könnten?
• Wer kann sonst sachdienliche Hinweise zu den Taten, den Tätern oder den Drohnenflügen geben?
Hinweise nimmt das Bayerische Landeskriminalamt unter der Telefonnummer (0 89) 1212-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Ein betrunkener Kraftfahrer hatte während seiner Fahrt erhebliche Probleme, die Spur gerade zu halten.
(rr) Am Mittwochmorgen, 1. Januar 2025, war ein 43-jähriger Berufskraftfahrer aus dem Landkreis Freising mit einem Lkw-Gespann auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Bei der Polizei gingen gegen 5:15 Uhr mehrere Mittelungen ein, wonach der Fahrer dabei eine sehr unsichere Fahrweise an den Tag legt und dabei mehrfach die Leitplanke touchiert.
Eine unbeteiligte Zeugin folgte dem Lastwagengespann deshalb und kurz vor der Autobahnanschlussstelle Allershausen blieb der Lkw-Lenker auf der Autobahn stehen und es brach ein verbaler Streit zwischen dem Berufskraftfahrer und der Zeugin aus
Anschließend setzte der Lkw-Lenker er seine Fahrt fort, wechselte an der Autobahnanschlussstelle Allershausen die Fahrtrichtung und fuhr in richtiger Fahrtrichtung bis Eching zurück.
In Eching wurde der Brummi-Lenker dann von einer Unterstützungsstreife der Polizeiinspektion Neufahrn gestellt. Aufgrund seines aggressiven Auftretens gegenüber der Zeugin musste er von den Beamten gefesselt werden.
Da die Polizisten bei dem Mann deutlichen Alkoholgeruch bemerkten, wurde bei ihm ein Atemalkoholtest durchgeführt, er bei dem 43-Jährigen einen Wert einen Wert von 2,36 Promille ergab.
Die Beamten ordneten bei dem Betrunkenen eine Blutentnahme an, der er sich daraufhin unterziehen musste und stellten seinen Führerschein sicher. Das Lastwagengespann des Mannes ist an beiden Seiten beschädigt. Die Polizisten schätzten den Sachschaden auf eine Höhe von zirka 3.500 Euro. Der Lkw samt Anhänger wurden verkehrssicher abgestellt.
Mutmaßlich hat der Betrunkene mehrere Leitplankenfelder leicht beschädigt, die Schadenshöhe wurde von der Polizei auf 1.000 Euro geschätzt. Gegen 43-Jährigen wurden Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie Gefährdung des Straßenverkehrs infolge Alkohols eingeleitet.
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