Pfaffenhofen
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Ein junger Pkw-Lenker überschätzte seine Fahrkünste und geriet in einer Kurve ins Schleudern.
(ir) Ein 19-jähriger Fahranfänger aus Gachenbach bog am Sonntagabend, 30. Juni 2024, gegen 21:30 Uhr mit seinem BMW von der Robert-Koch-Straße in Schweitenkirchen mit so überhöhter Geschwindigkeit in den Otto-Hahn-Ring ein, dass das Heck seines Wagens ausbrach und das Fahrzeug ins Schleudern geriet.
„Dabei kollidierte der BMW dann mit einem am rechten Seitenstreifen geparkten Pkw und einem Anhänger, bis er danach zum Stehen kam“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Der Fahrer des BMWs blieb unverletzt, der Gesamtschaden an den drei Fahrzeugen liegt bei etwa 37.000 Euro.“
Laut Polizei waren nach dem Crash sämtliche Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit.
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Bei einem gescheiterten Überholmanöver wurden ein kleines Kind und seine Mutter erheblich verletzt.
(ir) Am Freitagabend, 28. Juni 2024, gegen 20:10 Uhr, ereignete sich auf der Bundesstraße B 13 in einem Waldstück zwischen Pfaffenhofen und Pörnbach ein schwerer Verkehrsunfall, wobei ein sechsjähriges Mädchen auf tragische Weise schwer verletzt worden ist. Ihre Mutter erlitt mittelschwere Verletzungen. Vier weitere Fahrzeuginsassen wurden leicht verletzt.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei fuhr ein 35-jähriger Pkw-Lenker aus Pfaffenhofen auf der B 13 von Pfaffenhofen kommend in Richtung Pörnbach. Auf Höhe eines Parkplatzes wollte er nach links in die Einmündung des Parkplatzes abbiegen. Ein mit seinem Auto nachfolgender 23-jähriger Mann aus Hohenwart wollte aber den abbiegenden Pkw zeitgleich überholen.
Auf Höhe der Parkplatzeinmündung ereignete sich dann der folgenschwere Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Durch den seitlichen Aufprall des überholenden Fahrzeugs wurde das vorausfahrende Auto nach rechts von der Fahrbahn geschleudert und kam am rechten Fahrbahnrand an einem Baum zum Stehen.
Der überholenden Pkw kam nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte im Einmündungsbereich des Parkplatzes mit dem geparkten Auto einer 39-jährigen Frau aus Großmehring. Die Frau stand zu diesem Zeitpunkt mit ihrer sechsjährigen Tochter neben dem Wagen. Beide wurden von dem überholenden Pkw des 23-Jährigen erfasst.
Dabei wurde das sechsjährige Mädchen unter dem Fahrzeug des Überholenden eingeklemmt, konnte jedoch von hinzugeeilten Ersthelfern noch vor Eintreffen der Rettungskräfte durch Hochheben des Pkws mit vereinten Kräften befreit werden. Die Mutter wurde ebenfalls von dem überholenden Fahrzeug erfasst und kam neben dem Wagen zum Liegen.
Das kleine Mädchen wurde bei dem Unfall schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus geflogen. Seine Mutter erlitt mittelschwere Verletzungen und musste vom Rettungswagen ebenfalls in ein Krankenhaus verbracht werden.
In den beiden unfallverursachenden Autos saßen neben den Fahrern jeweils noch ein männlicher Beifahrer im Alter von 23 und 46 Jahren. Alle vier Insassen erlitten bei dem Unfall leichte Verletzungen. Der an den Fahrzeugen entstandene Sachschaden wurde nach ersten Schätzungen der Polizei auf insgesamt rund 30.000 Euro taxiert.
Aufgrund der Schwere der Verletzungen ordnete die Staatsanwaltschaft Ingolstadt die Vorbereitung eines unfallanalytischen Gutachtens durch einen Gutachter an. Die B 13 musste während der Rettungs- und Bergeaktion für die Dauer von 3,5 Stunden komplett gesperrt werden.
Neben drei Polizeistreifen waren die Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Ortschaften Pfaffenhofen, Pörnbach und Puch mit drei Einsatzfahrzeugen und 30 Kräften an der Unfallstelle. Weiterhin waren drei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, sowie ein Rettungshubschrauber am Unfallort.
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Nach einem Zeugenhinweise auf illegale Müllablagerung, nahm die Polizei einen 22-Jährigen ins Visier.
(ir) Nachdem die Polizeiinspektion Pfaffenhofen einen Hinweis auf illegale Müllablagerungen in der Nähe des Windrades im Wald hinter Gerolsbach bekommen hatte, fanden Polizisten dort tatsächlich Hausmüll und leere Kartonagen vor.
Die hatte ein zunächst unbekannter Täter dort entsorgt. Die anschließend Ermittlungen durch die Beamten der Pfaffenhofener ergaben dann den dringenden Tatverdacht gegen einen 22-jährigen Mann aus Gerolsbach.
Ihn erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gemäß des Kreislaufwirtschaftsgesetzes.
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Ein Mann in einer psychischen Ausnahmesituation randalierte auf offener Straße und verschaffte sich Zutritt zu einem Haus, in dem er seine Ex-Freundin vermutete.
(ir) Ein 32-jähriger Mann aus Berlin reiste bereits vor einigen Tagen in Schweitenkirchen an und war am Montag, 24. Juni 2024, gegen 14:40 Uhr auf seinem Fahrrad zunächst im Ortskern von Schweitenkirchen unterwegs. Wie im späteren Verlauf von der Polizei ermittelt wurde, war er wohl auf der Suche nach einer Frau, mit der er vor 13 Jahren eine Beziehung führte, und damals im Ortsgebiet von Schweitenkirchen lebte.
Offensichtlich glaubte er aus nicht näher bekannten Gründen, die Frau am Supermarkt an der Flurstraße in Schweitenkirchen, und später im Bereich der Raffoltstraße in Raffenstetten gesehen zu haben.
Gegen 14.35 Uhr warf der Mann dann sein Fahrrad auf die Fahrbahn der Hauptstraße vor die Fahrzeuge, so dass ein 28-jähriger Peugeot-Fahrer aus Schweitenkirchen scharf bis zum Stillstand abbremsen musste.
Als der Fahrer dann seine Fahrzeugtüre öffnete, kam der psychisch angeschlagene Mann auf ihn zu und schlug ihm mit der Faust unvermittelt ins Gesicht. Danach beschädigte er das Auto des 28-Jährogen noch mit Fußtritten, bevor er auf seinem Fahrrad den Weg über die Hauptstraße fortsetzte.
Dabei trat er noch gegen weitere Fahrzeuge, die aufgrund der beschriebenen Szenerie stehengeblieben waren und beleidigte auch die Verkehrsteilnehmer.
Kurz darauf klingelte er an einer Haustür in der Raffoltstraße, wo ihm eine 32-jährige die Tür öffnete, und er verschaffte sich daraufhin gewaltsam Zutritt zum Haus. Unmittelbar danach fiel er in seinem psychotischen Wahn über die Frau her und traktierte sie mit Schlägen und Tritten.
Er hielt sie nämlich für seine frühere Lebensgefährtin, die „ihren Körper gewechselt habe“. Die Frau schrie laut im Hilfe und mehrere beherzte Anwohner aus der Nachbarschaft eilten herbei und in das Haus der Geschädigten, zogen den Mann von ihr weg und aus dem Haus.
Dort hielten sie ihn so lange fest, bis er an die eintreffende Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Pfaffenhofen übergeben und festgenommen wurde. Die Geschädigte erlitt bei der Attacke Verletzungen und musste in die Pfaffenhofener Ilmtalklinik verbracht werden.
Derzeit ermittelt die Polizei gegen den Mann aus Berlin wegen mehrerer Körperverletzungsdelikte, Beleidigungen, Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen, Hausfriedensbruch, Gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und Bedrohung.
Laut Polizeisprecher soll der Wahnsinnige nach derzeitigem Ermittlungsstand der Beamten auch noch unter Drogeneinwirkung gestanden haben.
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Eine Schlägerei zwischen zwei ukrainischen Staatsangehörigen am Bahnhof endete für einen jungen Mann mit einer Fahrt ins Krankenhaus.
(ir) Am Samstag, 22. Juni 2024 gegen 11:50 Uhr geriet ein 18-jähriger Ukrainer aus dem Landkreis Pfaffenhofen mit einem 33-jährigen Mann aus der Ukraine, der derzeit ebenfalls im Landkreis Pfaffenhofen lebt, in Streit, der in einer körperlichen Auseinandersetzung endete.
Der 18-Jährige saß am Bahnsteig des Gleises 4 des Pfaffenhofener Bahnhofes und hörte dort Musik. „Dem 33-Jährigen war dies wohl zu laut und er forderte den 18-Jährigen auf, die Musik leiser zu machen“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Aufgrund dessen kam es zum Streit zwischen den beiden und im weiteren Verlauf zu einer körperlichen Auseinandersetzung.“
Zwei Unbeteiligte, die auf die Schlägerei aufmerksam geworden sind, konnten beide Schläger trennen und die Auseinandersetzung beenden. Der 18-Jährige erlitt leichte Verletzungen, möglicherweise sogar einen Nasenbeinbruch, und er musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung am Tatort in die Pfaffenhofener Ilmtalklinik verbracht werden.
„Der 33-Jährige klagte über Schmerzen an der Nase, benötigte vor Ort jedoch keine ärztliche Behandlung“, so der Polizeisprecher weiter.
Und er betonte abschließend. „Wer von den beiden die Schlägerei begonnen hat, ist Gegenstand der jetzigen Ermittlungen. Aktuell erwartet beide ein Strafverfahren wegen Körperverletzung.“
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