
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
Ein starkes Gewitter hielt Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei und Technisches Hilfswerk auf Trab.
(ir) Am Samstag zwischen 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr ereignete sich im Landkreis Pfaffenhofen ein schweres Gewitter mit Starkregen und Sturmböen. Das von Südwesten her aufziehende Gewitter hinterließ einige Schäden.
„Darunter waren Stromausfälle in Gerolsbach, mehrere umgestürzte Bäume im gesamten Landkreis und vollgelaufene Keller“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Im Stadtgebiet Pfaffenhofen waren mehrere Straße komplett überschwemmt, so dass Pkw teilweise bis zur Höhe der Motorhaube überspült wurden.“
Die überschwemmten Straße mussten in der Folge von der Feuerwehr gesperrt werden. Durch die Einsatzkräfte wie Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei und Technischem Hilfswerk, mussten eine Vielzahl von Einsätzen im gesamten Landkreis Pfaffenhofen im Zusammenhang mit dem Unwetter abgearbeitet werden.
Meistgelesene Nachrichten
- Leistungsdemonstration der Eurofighter – Zaungäste gerne gesehen
- Unbekannter plündert Schuhgeschäftskasse
- Bundesstraße wochenlang voll gesperrt
- Autobahn muss voll gesperrt werden
- 19-Jährige beim Spaziergang unvermittelt angegriffen
- Mann (27) wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen
- Zwei Ladendiebstähle am selben Tag im selben Geschäfts
- Gerade noch Frontalcrash verhindert
- Ingolstadt bekommt ein eigenes Wimmelbuch
- Mann belästigte im ICE Sitznachbarin sexuell
Das könnte Sie auch interessieren:
- Es wird ein Mädchen! Alles rosa im Peppa Pig-Park Günzburg
- Ingolstädter Realschule wird umbenannt
- Mehr Wärme für die Ingolstädter Innenstadt
- Änderungen des Busverkehrs zum Maifeiertag
- Rechnen Sie mit Verkehrsbehinderungen bis Ende des Jahres
- Neue Markierungen im Süden sorgen für mehr Klarheit
- Neue Azubis zum Pflegepersonal starten in Neuburg
- Hilfsorganisations-Transporter landet im Acker
- Hilfsorganisations-Transporter landet im Acker
- Vier Buben beim Ladendiebstahl erwischt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |