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Nach einem Küchenbrand musste eine Verletzte in eine Spezialklinik.
(ir) Am Sonntag, 7. Januar 2024, gegen 11:10 Uhr, brach in einem Ortsteil von Ilmmünster ein Küchenbrand in einem Einfamilienhaus aus.
„Dabei entzündet sich auf dem Küchenherd ein mit Speiseöl gefüllter Topf und setzte die darüberliegende Dunstabzugshaube in Brand“, so ein Polizeisprecher.
Beim Versuch, das brennende Fett selbst zu löschen, erlitt eine 65-jährige Hausbewohnerin Brandverletzungen und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung in eine Spezialklinik verbracht werden.
Der an der Küche entstandene Sachschaden wurde nach ersten Schätzungen der Polizei mit einer Höhe von zirka 5.000 Euro angegeben.
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