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Ein Heranwachsender bedachte nicht, dass der Sprühnebel des Sprays ihn selbst verletzen könnte.
(ir) Am Samstagnachmittag gegen 16:15 Uhr wollte ein 19-jähriger Heranwachsender aus Ilmmünster sein bereits abgelaufenes Tierabwehrspray im heimischen Wohnanwesen auf Funktionsfähigkeit testen.
Dazu besprühte er eine Küchenrolle, bedachte jedoch nicht, dass die Wirkung des Sprays auch den Nahbereich und ihn selbst betreffen könnte, woraufhin er unmittelbar darauf unter brennenden Augen, Übelkeit und Schwindelanfällen litt.
Der Rettungsdienst musste dann für seine Erstbehandlung hinzugezogen werden. „nach kurzer Zeit half dann eine ausgiebige Dusche gegen die Beschwerden, so dass kein Arzt mehr konsultiert werden musste“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei.
Und er fügte abschließend hinzu: „Weitere Personen waren zum Glück von den Auswirkungen des Experimentes nicht betroffen.“
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