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Bei einem Verkehrsunfall in Ludwigsmoos wurde eine junge Frau lebensgefährlich verletzt.
(ir) Am Dienstagnachmittag, 6. August 2024, war eine 18-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen auf dem Lampertshofener Weg in Lampertshofen in Richtung Ludwigsmoos unterwegs.
In einer Linkskurve kam die Fahranfängerin gegen 16:45 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und erfasste zwei Leitpfosten. Beim anschließenden Gegenlenken geriet die 18-Jährige ins Schleudern und kam nach links von der Fahrbahn ab.
Dort prallte sie gegen eine Brückenmauer und überschlug sich mit ihrem Wagen. Ersthelfer bargen die junge Frau aus dem Wrack und leisteten bis zum Eintreffen des verständigten Rettungsdienstes Erste Hilfe.
Die 18-Jährige erlitt bei dem Unfall lebensbedrohliche Verletzungen und wurde nach notärztlicher Versorgung an der Unfallstelle mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt beauftragte einen Gutachter zur Klärung des Unfallhergang.
Das Auto der Fahranfängerin wurde sichergestellt. Bei dem Unfall entstand laut Polizei ein Gesamtschaden in Höhe von rund 15.000 Euro.
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Der 21-jährige Fahrer, der vor der Polizei flüchtete, stand offenbar unter Drogeneinfluss.
(ir) In der Nacht von Montag, 5. August 2024, auf Dienstag, 6. August 2024, flüchtete ein junger Pkw-Lenker vor einer Polizeikontrolle.
Zur Erstmeldung: Innerorts mit über 150 km/h vor Polizei geflüchtet
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen der Polizei wurde der verantwortliche Fahrzeugführer der nächtlichen Verfolgungsfahrt ermittelt. Der 21-jährige Mann aus Karlshuld wurde von den Beamten an seiner Wohnanschrift angetroffen.
Ein bei ihm durchgeführter Drogentest reagierte positiv auf THC und Kokain. Die Polizisten ordneten bei dem jungen Mann daraufhin eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt ordnete zudem die Durchsuchung der Wohnung und des Autos des 21-Jährogen an, ebenfalls wurde die Sicherstellung seines Führerscheins verfügt.
„Bei der Wohnungs-Durchsuchung konnten Utensilien zum Drogenkonsum aufgefunden werden“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
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Als ein junger Pkw-Lenker ein Polizeiauto bemerkte, gab er Gas und flüchtete von Karlshuld in Richtung Karlskron.
(ir) In der Nacht von Montag, 5. August 2024, auf Dienstag, 6. August 2024, gegen 2:30 Uhr, kam einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Neuburg ein Auto, das mit zwei jungen Männern besetzt war, in der Hauptstraße in Karlshuld entgegen.
Als der Streifenwagen wendete, um den Pkw einer Kontrolle zu unterziehen, gab dessen Fahrer Vollgas und fuhr aus der Hauptstraße in die Ingolstädter Straße in Fahrtrichtung Karlskron. Dabei hatte der Fahrer das Licht am Auto ausgeschaltet.
„Er flüchtete innerorts mit Geschwindigkeiten von über 150 km/h“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion. Und er fügte hinzu: „Die weitere Verfolgung zog sich Richtung Weichering, ehe der Sichtkontakt kurzzeitig verloren wurde.“
Schließlich entdeckte die Polizei das abgesperrte Auto hinter dem Friedhof in Neuschwetzingen. Fahrer und Beifahrer hatten sich zu diesem Zeitpunkt zu Fuß entfernt. Eine Fahndung mit Diensthunden und Unterstützungsstreifen verlief ohne Erfolg.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurde der Wagen von den Beamten sichergestellt. Den verantwortlichen Fahrer erwartet ein Strafverfahren unter anderem wegen einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen.
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Weil ein junger Mann ein Lokal nicht betreten durfte, verursachte er einen Schaden an einem Krankenwagen.
(ir) Ein 26-jähriger Mann aus Neuburg an der Donau beschädigte in der Nacht von Samstag, 3. August 2024, auf Sonntag, 4. August 2024, gegen 2:50 Uhr in der dortigen Oskar-Wittmann-Straße einen Rettungswagen.
Dem 26-Jährigen wurde zuvor der Zutritt zu einem Lokal verwehrt, weil er dort bereits aufgrund seines aggressiven Verhaltens negativ aufgefallen war.
Offenbar verärgert über diesen Umstand, ging er zu dem zufällig vor Ort stehenden Rettungswagen und beschädigte den Außenspiegel der Fahrerseite.
„Der entstandene Sachschaden wird mit zirka 500 Euro beziffert“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei.
Und er fügte abschließend hinzu: „Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme wurde bei dem 26-Jährigen eine Alkoholisierung von 2 Promille festgestellt. Ihm wurde ein Platzverweis erteilt.“
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Nach einem Körperverletzungsdelikt und einer Beleidigung zum Nachteil eines Pärchens mussten Polizei und Rettungsdienst anfahren.
(ir) Eine 21-jährige Frau aus Neuburg an der Donau war am Freitag allein am dortigen Bahnhof und wartete darauf, dass ihr Freund aus Leipzig sie abholt. Die 21-Jährige wurde dann von zwei bislang unbekannten Tätern und einem 18-jährigen Afghanen angesprochen und als „Hure“ und „Fotze“ beleidigt.
Zudem soll ihr der 18-Jährigen ins Gesicht gespuckt haben. Während dieser Auseinandersetzung telefonierte die 21-Jährige mit ihrem Partner. Als der Mann aus Leipzig am Neuburger Bahnhof eintraf, stellte er die unbekannten Täter und den 18-Jährigen zur Rede.
Daraufhin eskalierte die Situation und der 18-Jährige, sowie die zwei unbekannten Täter schlugen unvermittelt auf Leipziger ein. Auf Grund der Schläge stürzte der Partner der 21-Jährigen zu Boden und wurde von den drei Männern gegen die Beine und den Oberkörper getreten.
Danach entfernten sich die mutmaßlichen Täter in unbekannte Richtung. „Der 18-jährige Afghane kam zum Tatort zurück und konnte dort gestellt werden“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Auf Grund der anhaltenden Aggressivität des 18-Jährigen und da er dem ausgesprochenen Platzverweis nicht nachkam, wurde er in Sicherheitsgewahrsam genommen.“
Der 30-Jährige wurde bei der Attacke der drei Männer verletzt, er klagte über Schmerzen am gesamten Oberkörper und am Kopf, und musste vom hinzugerufenen Rettungsdienst am Tatort behandelt werden. Zudem wurden dem Mann etliche Blutergüsse am Körper zugefügt.
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