Neuburg
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Eine Fußgängerin wurde bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt und ist jetzt in Krankenhaus verstorben.
(rr) Am frühen Mittwochabend, 27. November 2024, gegen 17:35 Uhr fuhr eine 44-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Eichstätt auf der Monheimer Straße von Neuburg an der Donau stadteinwärts. Kurz vor dem Ortseingang von Neuburg überquerte zu diesem Zeitpunkt eine 84-jährige Fußgängerin aus Ukraine mit einem Rollator die Fahrbahn und wurde dabei von der Pkw-Lenkerin frontal erfasst und zu Boden geschleudert.
Die Fußgängerin zog sich bei der Kollision mit dem Auto und dem anschließenden Aufprall auf der Fahrbahn lebensgefährliche Verletzungen zu und musste vom Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus geflogen werden, wo sie am Donnerstagabend verstarb.
„Die 44-jährgie Autofahrerin blieb unverletzt“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von rund 2.500 Euro.“ Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt bestellte einen Gutachter an die Unfallstelle und das beteiligte Auto wurde sichergestellt.
Die Monheimer Straße in Neuburg an der Donau musste wegen der Bergungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme für einige Stunden komplett gesperrt werden. Neben Notarzt, Rettungsdienst und Polizei war auch die Freiwillige Feuerwehr aus Neuburg zu Bergungs- und Lenkungsmaßnahmen im Einsatz.
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Die Fußgängerin zog sich bei der Kollision mit dem Auto und dem anschließenden Aufprall auf der Fahrbahn lebensgefährliche Verletzungen zu und musste vom Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus geflogen werden.
„Die 44-jährgie Autofahrerin blieb unverletzt“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von rund 2.500 Euro.“ Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt bestellte einen Gutachter an die Unfallstelle und das beteiligte Auto wurde sichergestellt.
Die Monheimer Straße in Neuburg an der Donau musste wegen der Bergungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme für einige Stunden komplett gesperrt werden. Neben Notarzt, Rettungsdienst und Polizei war auch die Freiwillige Feuerwehr aus Neuburg zu Bergungs- und Lenkungsmaßnahmen im Einsatz.
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Ein Zehnjähriger ist gegen ein Einsatzfahrzeug der Neuburger Polizei geprallt.
(rr) Am Montagnachmittag, 25. November 2024, gegen 15:45 Uhr war eine Streifenbesatzung der Neuburger Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinhorn auf der Bürgermeister-Sing-Straße in Neuburg an der Donau auf einer Einsatzfahrt in Richtung Bahnhofstraße.
Ein 10-jähriger Fahrradfahrer aus Neuburg wollte dann den dortigen Fußgängerüberweg überqueren und übersah Zeugenangaben zufolge den Streifenwagen. Der Bub prallte mit seinem Vorderreifen gegen den Streifenwagen und stürzte auf die Fahrbahn.
„Zum Glück blieb er unverletzt“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei. Und er fügte hinzu: „Er wurde vorsorglich vom Rettungsdienst in die Klinik Neuburg gebracht, wo er von seinen Eltern abgeholt wurde.“
Am Polizeiauto entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro.
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Nach einem Hausbrand ist die Identität der im Haus tot aufgefundenen Person geklärt.
(rr) Wie bereits berichtet, sah die Nachbarin eines Mehrfamilienhauses an der Gestütstraße im Rennertshofener Ortsteil Steppberg im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen am Montagmorgen, 18. November 2024, gegen 5:50 Uhr Feuer aus einem Dachgeschossfenster quillen und informierte umgehend über Notruf 112 Feuerwehr- und Rettungskräfte.
Als ein Großaufgebot an alarmierten Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren aus Stepperg, Neuburg, Rennertshofen und Riedensheim, Kräfte des Technischen Hilfswerks und des Bayerischen Roten Kreuzes am Einsatzort eintrafen, stand das Dachgeschoss des Gebäudes bereits im Vollbrand.
Sofort eingeleitete Löschmaßnahmen brachten das Feuer zwar schnell unter Kontrolle, jedoch konnte das zum Teil einsturzgefährdete und unter starker Hitzeeinwirkung stehende Haus erst in den Mittagstunden betreten und abgesucht werden. Dabei entdeckten und bargen die Einsatzkräfte im ersten Obergeschoss des Wohnhauses eine tote Person.
Der tot geborgene Mann konnte nach Durchführung einer von der Staatsanwaltschaft Ingolstadt angeordneten Obduktion zweifelsfrei identifiziert werden. Es handelt sich demnach um den dort alleinlebenden 63-jährigen Hauseigentümer. Er verstarb an einer Rauchgasvergiftung.
Der bei dem Brand entstandene Sachschaden wurde von der Polizei auf zirka 400.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.
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Pech beim Aufladen eines Pannenfahrzeugs hatte ein Mann in Weichering.
(rr) Am Montagnachmittag, 18. November 2024, gegen 14:50 Uhr wollte ein 44-jähriger Mann aus dem Landkreis Pfaffenhofen in der Gartenstraße von Weichering einen defekten Wagen mit einer Seilwinde auf seinen Abschleppwagen aufladen.
Doch dabei riss aus bislang unbekannten Gründen die Seilwinde, das Auto rollte rückwärts wieder vom Abschleppfahrzeug und prallte anschließend gegen einen Stromverteilerkasten.
„Verletzt wurde dabei niemand“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Der Sachschaden am Fahrzeug und am Verteilerkasten beläuft sich auf rund 4.000 Euro.“
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