Ingolstadt
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Mit leichten Verletzungen kam gestern Abend eine Motorradfahrerin bei einem Verkehrsunfall nähe Westenhausen davon.
(ir) Eine 31-jährige Frau aus Pfaffenhofen war am Sonntagabend gegen 19:05 Uhr mit ihrer Honda Rebell von der Hauptstraße in Westenhausen kommend in Richtung B 16 unterwegs. Kurz vor der Bundesstraße nahm ihr an der dortigen Kreuzung mit der Ortsverbindungsstraße eine 43-jährige Autofahrerin aus Ingolstadt die Vorfahrt.
Die Opel Adam-Fahrerin kam von Ernsgaden und war in Richtung Lindach unterwegs. Aufgrund der tiefstehenden Sonne hatte sie die Bikerin übersehen und die Maschine beim Überfahren der Kreuzung seitlich erfasst. Die Motorradfahrerin musste vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden. Am Motorrad entstand erheblicher Schaden in Höhe von rund 4.000 Euro.
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Leichte Verletzungen erlitt gestern Abend ein Motorradfahrer bei einem Auffahrunfall am Ingolstädter Westpark.
(ir) Ein 19-jähriger Biker aus dem Landkreis Eichstätt war am Sonntag gegen 17:30 Uhr mit seiner Ducati Scrambler am Westpark in Richtung Hochkreisel unterwegs. Vor ihm fuhr sein 18-jähriger Bekannter aus Ingolstadt mit seiner Yamaha YZF-R6. Der 18-Jährige wollte an der zweiten Einmündung zum Westparkparkplatz nach rechts abbiegen und bremste deswegen ab. „Der Ducati-Fahrer erkannte dies zu spät und fuhr auf die Yamaha seines Freundes auf“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Bei dem Aufprall stürzte der auffahrende Motorradfahrer und zog sich dabei eine Hüftverletzung zu. Sein 18-jähriger Bekannter konnte den Anstoß ausbalancieren und blieb unverletzt. Der Verletzte musste mit dem Rettungsdienst zur Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht werden. Der Gesamtschaden an den beiden Maschinen beträgt rund 4.000 Euro.
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Auf der A9 konnte ein Autofahrer den Polizeibeamten keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen.
(ir) Ein in Nürnberg wohnender 30-jähriger Südafrikaner war am Sonntagvormittag auf der A9 in Richtung Wohnort unterwegs. An der Rastanlage Köschinger Forst wurde er von einer Streife der Ingoltädter Verkehrspolizei gestoppt. Dabei zeigte der Autofahrer einen Führerschein aus den Vereinigten Arabischen Emiraten vor. „Dieser hatte jedoch keine Gültigkeit mehr, da der Südafrikaner seinen festen Wohnsitz seit mehr als einem Jahr im Bundesgebiet hat“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Und er fügte hinzu: „Die Sechsmonatsfrist für die Ausstellung einer deutschen Fahrerlaubnis für nicht europäische Führerscheine war damit längst verstrichen.“ Der 30-Jährige musste deswegen sein Fahrzeug stehen lassen. Er darf innerhalb Deutschlands erst wieder fahren, wenn er im Besitz eines gültigen Führerscheins ist.
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Gestern Nachmittag wurde ein Pedelec-Fahrer bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt.
(ir) Ein 40-jähriger Opel-Fahrer aus dem Landkreis Calw fuhr am Samstag gegen 15:15 Uhr mit seinem Fahrzeug auf der Antoniusschwaige in Richtung Gerolfinger Straße. Auf Höhe eines dortigen Parkplatzes hielt der Autofahrer an. Doch beim Rangieren geriet er auf den Radweg. Im selben Moment fuhr dort ein 58-jähriger Ingolstädter mit seinem E-Bike aus Richtung Gerolfinger Straße kommend. Der Radler konnte einen Zusammenstoß mit dem Auto verhindern, doch beim Ausweichen stürzte er von seinem Rad und verletzte sich leicht. „Er begab sich selbständig in ärztliche Behandlung“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
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Gestern Abend verliert ein Motorradfahrer Geldscheine im Wert von rund 9.000 Euro auf der Autobahn. Die Polizei sperrte daraufhin die A9, um das Bargeld wieder aufzusammeln.
(ir) Ein 36-jähriger Geschäftsmann aus Ingolstadt war am Samstagabend gegen 21:30 Uhr mit seinem Motorrad auf der A9 unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle Ingolstadt-Süd verlor er eine Plastiktüte mit einer größeren Menge Bargeld und seine Tageseinnahmen in kleinen Scheinen verteilten sich auf der Fahrbahn. Der Unternehmer versuchte dann selbst, die Scheine wieder einzusammeln. Deshalb meldeten sich Verkehrsteilnehmer über Notruf bei der Polizei.
Daraufhin rückte die Ingolstädter Verkehrspolizei mit drei Streifenwagen aus und sie sperrten die Autobahn für zirka 45 Minuten. In dieser Zeit wurde dann gemeinsam nach den Geldscheinen gesucht. „Einen Teilbetrag hatte der Verlierer bereits selbst wieder aufgefunden, der Rest wurde ihm von den Beamten übergeben“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit. Und er fügte hinzu: „Einige wenige Scheine wurden jedoch vom Winde verweht.“ Der 36-jährige Geschäftsmann konnte den Polizeibeamten einen Beleg vorzeigen, dass er der rechtmäßige Besitzer des Geldes ist.