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In der Münchener Straße und der Neuburger Straße von Ingolstadt ergaunerten Betrüger das Geld von mehreren Personen.
(rr) Am Freitagnachmittag, 13. Dezember 2024, wurden mehrere Personen im Ingolstädter Stadtgebiet von Spendensammlern um ihr Geld betrogen. In der Zeit von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr meldeten sich mehrere Geschädigte nach einem Betrugsfall bei der Polizeiinspektion Ingolstadt.
Die Betrogenen sagten übereinstimmend aus, dass sie im Stadtgebiet von Ingolstadt unterwegs gewesen waren und von unbekannten Spendensammlern angesprochen wurden. Die mutmaßlichen Betrüger sagten jeweils, dass sie Spenden für das Hilfswerk für Taubstumme sammeln.
Dabei wurden auch Unterschriftenlisten vorgezeigt. Bei den Sammlern handelt es sich laut Aussage der Geschädigten um einen Mann und zwei Frauen mit südländischer Herkunft. Sie gaben sich teilweise selbst als taubstumm aus oder sprechen in gebrochenem Deutsch.
Weiterhin sagten die Betrogenen gleichermaßen aus, dass die Betrüger mit einem grauen Auto an den Tatorten erschienen.
Anhand der Mitteilungen der Geschädigten, wurden mehrere Tatverdächtige von der Ingolstädter Polizei ermittelt. Die Beamten fanden dann heraus, dass die vorgezeigten Unterschriftenlisten gefälscht sind und rechtmäßige Spendensammlungen im Tatzeitraum nicht stattfanden.
Weitere polizeilichen Recherchen ergaben zudem, dass es sich bei den Tatverdächtigen um eine bayernweit agierende Tätergruppierung handelt. In der jüngsten Vergangenheit kam es in ganz Bayern zu gleichgelagerten Fällen.
Zur Ermittlung der Täter und zur Aufklärung des genaueren Sachverhaltes sind Zeugen aufgerufen, sich bei der Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 zu melden. Gleiches gilt für weitere bislang unbekannte Geschädigte, die ebenfalls der Betrugsmasche zum Opfer gefallen sind.
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Schwere Verletzungen zog sich eine Angestellte zu, die anschließend zur Behandlung in eine Klinik nach München geflogen worden ist.
(rr) Am frühen Dienstagabend, 10. Dezember 2024, gegen 17:50 Uhr ereignete sich in einem Geflügelverarbeitungsbetrieb an der Oberfeldstraße im Ingolstädter Süden ein Betriebsunfall, bei dem eine Angestellte mit einem Arm in eine Geflügelzerlegungsmaschine gezogen wurde.
Die Maschine durchbohrte mit einem Schlagbolzen den Oberarm der Beschäftigten, sodass sie dabei schwer verletzt in der Maschine steckenblieb. Die Verletzte musste anschließend von der Feuerwehr mit einer Säge befreit und anschließend vom Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstbehandlung an der Unfallstelle in ein Münchner Krankenhaus geflogen werden.
Zur Aufklärung des Unfalls wurde die Polizei hinzugezogen. Ob die Frau dauerhafte Schäden von dem Unfall davonträgt, ist zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen noch nicht bekannt.
„Ein Fremdverschulden wird bis dato ausgeschlossen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Ein 20-jähriger Zusteller hat zahlreiche Pakete geöffnet und deren Inhalt entnommen.
(rr) Am Montagvormittag, 9. Dezember 2024, gegen 9:45 Uhr, bemerkte der Disponent eines Paketzustelldienstes fest, dass ein Fahrer keine Zustellungen vornimmt und sich das Fahrzeug laut GPS-Daten nicht mehr bewegt.
Am letzten Standort in der Ingolstädter Egerlandstraße wurde dann das unversperrte Zustellfahrzeug aufgefunden. Zahlreiche Pakete waren geöffnet und der Inhalt entnommen worden.
Die genaue Tatbeute konnte bislang nicht beziffert werden, ein großer Fang gelang offensichtlich nicht. „Vom Zusteller, einem 20-jähriger Rumänen, fehlt zwischenzeitlich jede Spur“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Sein angemietetes Zimmer war bereits leergeräumt. Die Polizeiinspektion Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen.“
Zeugen die Beobachtungen zur Tat, insbesondere auch zu einem möglichen Komplizen oder einem verdächtigen Fahrzeug gemacht haben, sind aufgerufen, sich bei der Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 zu melden.
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Nach einem Einbruch in ein Zimmer einer Wohngemeinschaft wurde ein Mitbewohner unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Teile der Beute waren bei einer Durchsuchung in anderer Sache aufgefallen.
(rr) Am Donnerstagvormittag, 5. Dezember 2024, war ein 24-jähriger Ukrainer in Verdacht geraten, in der Ingolstädter Innenstadt eine Haustür und weitere Gegenstände mit Graffiti beschmiert zu haben. Bei einer Durchsuchung seines mitgeführten Rucksackes fiel den Polizisten neben der gesuchten Farbspraydose auch hochwertiger Schmuck auf.
Nahezu gleichzeitig meldete ein Bewohner eines WG-Zimmers im Ingolstädter Südwesten, dass Unbekannte in seinen Raum eingebrochen sind und Uhren sowie Schmuck im Gesamtwert von rund 3.000 Euro entwendet haben.
Weitere Überprüfungen ergaben schnell, dass der Ukrainer als Mitbewohner in derselben Wohngemeinschaft lebt. Zudem konnte der im Rucksack aufgefundene Schmuck zweifelsfrei als das Diebesgut aus dem Einbruch identifiziert werden.
Auf Antrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurde der 24-Jährige am Freitag, 6. Dezember 2024 einem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Daraufhin wurde der Tatverdächtige von der Polizei an eine Justizvollzugsanstalt überstellt.
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Bei einem Fahrradsturz wurde ein junger Mann schwer verletzt.
(rr) Am frühen Sonntagmorgen, 8. Dezember 2024, war ein 23-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt auf dem Fahrradweg der hiesigen Neuburger Straße in südöstliche Richtung unterwegs.
Gegen 3:20 Uhr stürzte der Radler alleinbeteiligt auf die Fahrbahn und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu. Bei der polizeilichen Unfallaufnahme bemerkten die Beamten bei dem Gestürzten deutlichen Alkoholgeruch.
Ein Atemalkoholtest war allerdings aufgrund der starken Kopf- und Gesichtsverletzungen des jungen Mannes nicht möglich. Vom verständigten Rettungsdienst wurde der Verletzte an der Unfallstelle erstversorgt und dann in ein Krankenhaus verbracht.
Die Beamten ordneten bei dem 23-Jährigen eine Blutentnahme an und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein.
„Der Verunglückte trug beim Sturz keinen Fahrradhelm“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Dieser hätte zumindest die Gesichts- und Kopfverletzungen minimieren können.“
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