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Eine Pkw-Lenkerin verlor auf der Autobahn die Kontrolle über ihren Wagen und das Fahrzeug überschlug sich mehrfach.
(rr) Laut Zeugenangaben war eine 24-jährige Audi-Fahrerin aus Nürnberg gemeinsam mit ihrem 27-jährigen Beifahrer am Samstagabend, 14. Juni 2025, auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Im Bereich einer langgezogenen Linkskurve zwischen der Autobahnanschlussstelle Pfaffenhofen und der Rastanlage Holledau verlor die Pkw-Lenkerin gegen 21:10 Uhr die Kontrolle über ihren Wagen, fuhr nach rechts, kam dabei von der Fahrbahn ab und kollidierte mit mehreren Schutzplankenteilen.
Anschließend landete der Audi in einem angrenzenden Feld. Dort überschlug sich der Pkw Fahrzeug mehrfach, stieß gegen einen dort aufgestellten Betonpfeiler und kam dann in dem Feld zum Stillstand. Der junge Beifahrer wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt und musste vom Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstbehandlung an der Unfallstelle in ein umliegendes Krankenhaus geflogen werden.
Die junge Audi-Fahrerin zog sich bei dem Crash mittelschwere Verletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Zur genauen Klärung des Unfallhergangs hat die zuständige Staatsanwaltschaft einen Gutachter an die Unfallstelle beordert und den Wagen sichergestellt.
Am Audi entstand nach Polizeischätzungen Sachschaden in Höhe von zirka 100.000 Euro. Neben der Leitplanke und dem Feld wurde noch ein weiterer vorbeifahrender Pkw durch die herumfliegenden Teile beschädigt. Somit beläuft sich der Gesamtsachschaden laut Polizei auf zirka 115.000 Euro.
Während der Arbeiten an der Unfallstelle war die Autobahn zunächst kurzzeitig voll gesperrt, im Anschluss wurden einzelne Fahrstreifen freigegeben. Eine vollständige Freigabe aller drei Fahrstreifen erfolgte etwa vier Stunden nach Unfall, als die Arbeiten und die Bergung des Fahrzeugs abgeschlossen waren.
An der Unfallstelle waren neben den Polizisten weitere Einsatzkräfte, darunter auch die Freiwillige Feuerwehr aus Schweitenkirchen mit mehreren Fahrzeugen, mehrere Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber.
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Der Buben drangen über Nacht in das Schulgebäude des Ingolstädter Stadtteils Mailing ein.
(rr) In der Nacht von Mittwoch, 11. Juni 2025, auf Donnerstag, 12. Juni 2025, drangen zunächst unbekannte Täter in das Schulgebäude der Grundschule Mailing an der Regensburger Straße in Ingolstadt ein.
Aus der Schule wurden dann mehrere Wertsachen entwendet und auch Gegenstände beschädigt, beispielsweise wurde eine Computertastatur mit Holzleim verklebt. Der Beuteschaden beläuft sich kaut Polizei auf etwa 300 Euro, der Sachschaden liegt bei über 500 Euro.
Nach einem Zeugenhinweises ergab sich der Tatverdacht gegen einen zwölfjährigen Schüler. Bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung wurde bei ihm ein Teil des Diebesgutes aufgefunden. Der Bub sagte gegenüber den Polizisten, er sei zusammen mit zwei Freunden im Alter von elf und zwölf Jahren über ein offenstehendes Fenster in die Schule eingestiegen.
Bei seinen beiden Freunden wurden von den Beamten anschließend noch weitere entwendete Gegenstände aufgefunden. Da es sich bei den drei Buben um strafunmündige Kinder handelt, haben sie noch keine strafrechtlichen Konsequenzen zu erwarten.
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Nach einem Vorfall, bei dem zwei Jugendliche in der Nähe des Ingolstädter Hauptbahnhofs angegriffen wurden, wurde der mutmaßliche Täter vorläufig festgenommen.
(rr) Ein 19-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt und sein 14-jähriger Beifahrer aus dem Landkreis Eichstätt versuchten am frühen Sonntagabend, den 8. Juni 2025, gegen 17:50 Uhr in der Ingolstädter Bahnhofstraße zu parken.
Ein 26-jähriger Bulgare lief dem Auto eines Heranwachsenden hinterher und schlug beim Anhalten des Fahrzeugs durch das geöffnete Beifahrerfenster auf den 14-Jährigen ein.
Daraufhin flüchtete der Beschuldigte in den nahegelegenen Park. Der 19-jährige Fahrer nahm die Verfolgung auf und stellte ihn im Park. Dort soll dann der junge Pkw-Lenker von dem 26-Jährigen bedroht und beleidigt worden sein. „Weiterhin schlug der Beschuldigte bis zum Eintreffen der Polizei den Geschädigten mit den Fäusten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Die beiden Geschädigten wurden im Gesichtsbereich verletzt und mussten sich in ärztliche Behandlung begeben. Der 14-Jährige erlitt dabei einen Bruch der Nasenbeinspitze.“
Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung eingeleitet. Da der 26-jährige Mann ohne festen Wohnsitz ist, haben die Beamten ihn vorläufig festgenommen.
Am heutigen Montag, dem 9. Juni 2025, wird der Beschuldigte auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt, der über die Anordnung der Untersuchungshaft befinden wird.
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Ein Auto krachte beim Abbiegevorgang gegen einen Linienbus.
(rr) Am frühen Montagabend, 2. Juni 2025, gegen 17:00 Uhr, fuhr ein 32-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt aus einem Parkplatzgelände in der hiesigen Eriagstraße aus und beabsichtigte, nach links einzubiegen.
Doch dabei missachtete der Pkw-Lenker die Vorfahrt eines Linienbusses, der auf dem linken Fahrstreifen fuhr und kollidierte damit. Bei dem Aufprall stieß sich der Autofahrer den Kopf, sodass er kurzzeitig bewusstlos war.
Vom verständigten Rettungsdienst wurde der 32-Jährige an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht. Sein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Von den unfallaufnehmenden Polizisten wurde der bei dem Crash entstandene Gesamtsachschaden auf eine Höhe von 20.000 Euro geschätzt.
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Hausfriedensbruch in Asylbewerberunterkunft mit fremdenfeindlichem Hintergrund
(rr) Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt heute erst mitteilte, betraten am Freitag, 30. Mai 2025, kurz nach Mitternacht, vier Männer unberechtigt eine Unterkunft für Asylbewerber in Irfersdorf und beschimpften die Bewohner. Unter anderem wurden sie Flüchtlinge aufgefordert, die deutsche Sprache zu sprechen und das Dorf zu verlassen.
Die Tatverdächtigen wurden von der verständigten Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Beilngries noch am Tatort angetroffen und nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurden die vier Beschuldigten im Alter zwischen 39 und 52 Jahren vor Ort entlassen.
Inwieweit durch die getätigten Äußerungen neben dem Tatbestand des Hausfriedensbruchs und der Beleidigung auch ein Delikt der Volksverhetzung erfüllt wurde, ist noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen, die vom Kommissariat Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt übernommen wurden.
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