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Ein Männergruppe griff einen Reisenden an – Ermittler suchen Zeugen der Tat.
(rr) Am Montagabend, 17. Januar 2025, war ein 31-jähriger Mann aus dem Irak in Begleitung von zwei Familienangehörigen auf der Heimreise. Er war gerade dabei, den gut frequentierten Ingolstädter Hauptbahnhof von der Bushaltestelle kommend über den Treppenaufgang zu betreten, als gegen 21:50 Uhr ein Audi in seiner unmittelbaren Nähe parkte.
Aus dem Fahrzeug stiegen unvermittelt vier Männer aus und liefen gezielt auf die Gruppe zu. Ohne Vorankündigung stach einer der Männer mit einem Messer in den Oberschenkel des Irakers. Danach führte er Stichbewegungen in Richtung des 31-Jährigen durch, der allerdings weiteren Treffern ausweichen konnte.
„Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Personengruppen“, so ein Bundespolizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Im Anschluss flohen die Unbekannten fußläufig in unterschiedliche Richtungen. Den Pkw ließen sie zurück.“
Ein weiteres Auto, das mit der Tat in Zusammenhang stehen könnte, entfernte sich bei Eintreffen einer Streifenbesatzung der Bundespolizei. Der Angegriffene trug eine oberflächliche Stichwunde an seinem Oberschenkel davon, die jedoch nicht in einem Krankenhaus versorgt werden musste.
Die Bundespolizei hat gegen die vier Männer ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Hinweise dazu nimmt die Bundespolizeiinspektion Nürnberg unter der Telefonnummer (09 11) 20 55 51-0 entgegen.
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Mehrere körperliche Auseinandersetzungen nach Faschingsumzug in Kösching.
(rr) Am Sonntagabend, 16. Februar 2025, zwischen 17:15 Uhr und 21:00 Uhr ereigneten sich in Kösching mehrere körperliche Auseinandersetzungen zu dem sonst friedlich verlaufenden Faschingsumzug.
Ein Streit brach zwischen einem 19-Jährigen und einem 29-Jährigen aus, in dessen Folge beide gegenseitig mit ihren Fäusten aufeinander einschlugen. Zu einer weiteren wechselseitigen Körperverletzung kam es zwischen zwei Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren, auch hier ging eine Streiterei voraus.
Ein weiterer Vorfall wurde den Polizisten von einer 53-jährigen Frau angezeigt, da sie von einer 36-jährigen Tatverdächtigen einen Fußtritt in den Brustkorb bekam. Bei zwei weiteren Körperverletzungsdelikten wurden die Geschädigten von bislang unbekannten Tätern geschlagen.
Der genaue Tathergang muss noch von der Polizei noch ermittelt werden. Die Geschädigten zogen sich leichte Verletzungen zu, zudem waren die Beteiligten bei den meisten Delikten alkoholisiert.
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Unbekannte stiegen mit einer Leiter über ein Fenster in ein Einfamilienhaus ein.
(rr) Am Samstag, 15. Februar 2025, zwischen 14:30 Uhr und 22:00 Uhr verschafften sich bislang unbekannte Täter durch brachiale Gewalt über ein Fenster im Erdgeschoß Zutritt zu einem Einfamilienhaus an der Mangoldstraße im Ingolstädter Stadtteil Zuchering.
„Als Aufstiegshilfe benutzten sie eine Aluleiter aus dem Garten des Anwesens“, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt mit.
Und er fügte hinzu: „Nachdem sie diverse Räume durchsucht hatten, flüchteten sie mit Wertgegenständen in mittlerer fünfstelliger Höhe.“
Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt führt die weiteren Ermittlungen und bittet Zeugen, verdächtige Wahrnehmungen unter der Telefonnummre (08 41) 93 43-0 zu melden.
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Derzeit häufen sich bayernweit Vorfälle, bei denen sich Betrüger als gestrandete Touristen ausgeben.
(rr) Die Unbekannten behaupten gegenüber hilfsbereiten Passanten, dass es Probleme mit ihrer Kreditkarte gäbe und sie deshalb nicht an Bargeld kommen. Die Opfer werden um finanzielle Hilfe gebeten und die Täter täuschen vor, das Geld sofort per Online-Banküberweisung zurückzuzahlen.
Am Mittwochnachmittag gegen 15:30 Uhr wurde ein 14-jähriger Jugendlicher am Ingolstädter Rathausplatz in englischer Sprache von einem Mann um 500 Euro gebeten. Der Teenager konnte allerdings mangels verfügbarer Barmittel kein Geld aushändigen.
Nur wenige Minuten später sprach derselbe Mann einen 32-jährigen Passanten an und bat diesen ebenfalls um Bargeld, das der Täter angeblich sofort zurücküberweisen würde. Doch der 32-Jährige erkannte sofort den Betrugsversuch und der Täter flüchtete in unbekannte Richtung.
Der Unbekannte ist zwischen 20 und 30 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter groß und schlank. Er hatte zur Tatzeit braune Haare und trug einen Bart. Bekleidet war er mit einer langen dunkelblauen Jacke sowie einer hellblauen Jeans.
Bereits am Montag, 27. Januar 2025 ereignete sich ein vollendeter Betrug mit dieser Vorgehensweise in der Ingolstädter Innenstadt. Dort erbeutete der Täter 1.000 Euro von einer 31-jährigen Frau. „Ob es sich hierbei um den gleichen Täter handelte, ist bislang noch nicht bekannt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
Hinweise auf den Täter nimmt die Polizeidienststelle Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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In der Ingolstädter Altstadt wurde ein Zivilbeamter von einem Mann zunächst provoziert und dann körperlich angegangen.
(rr) Nach Ermittlungsarbeiten in einem Haus an der Straße „Am Oberen Graben“ in Ingolstadt verließ am Mittwochmittag, 12. Februar 2025, ein Zivilpolizist ein Gebäude und wurde unmittelbar davor von einem Anwohner angesprochen und gefragt, was er denn dort gewollt hat. Der Polizist gab sich mit seinem Dienstausweis zu erkennen, doch das nahm der 32-Jährige gleich zum Anlass, sich mit Drohgebärden Beamten zu nähern und ihn anzugehen.
Das Ganze verlagerte sich bis zum Ingolstädter ZOB, wo der 32-Jährige dem Zivilpolizisten in die Seite sprang. Zufällig in der Nähe anwesende weitere Zivilpolizisten eilten ihrem Kollegen zu Hilfe, fixierten gemeinsam den Aggressor und verbrachten ihn zur Polizei Dienststelle.
„Hier wehrte er sich weiter mit allen Kräften gegen die polizeilichen Maßnahmen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion. Und er fügte hinzu: „Bei der Durchsuchung stellten die Beamten fest, dass der Mann ein Klappmesser am Ärmelbund mittels eines Clips befestigt hatte.“ Zudem hatte der 32-Jährige in seinem Rucksack einen Hammer dabei, doch weder Messer noch Hammer wurden von dem Aggressor eingesetzt.
Die Beamten haben die Gegenstände sicherheitshalber gefahrenabwehrend sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurde bei dem 32-Jährigen eine Blutentnahme angeordnet. Einen freiwilligen Atemalkoholtest verweigerte er jedoch.
„Im Anschluss wurde der Rumäne bis in die Abendstunden in Gewahrsam genommen“, so der Polizeisprecher weiter. Und er ergänzte abschließend: „Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.“ Einer der Polizisten wurde bei dem Einsatz leicht verletzt.
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