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Nachdem der Bereitschaftsarzt, der dem Mann Blut abgenommen hatte, bei diesem einen gesundheitsgefährdeten Zustand erkannte, wurde der Berauschte in die Notaufnahme verbracht.
(rr) Am frühen Freitagabend, 24. Januar 2025, gegen 17:15 Uhr teilte ein 29-jähriger Mann aus Ingolstadt der Polizei mit, dass er einen stark betrunkenen Mann an der Tankstelle in der Haunwöhrer Straße in Ingolstadt angetroffen habe.
„Der Betrunkene war vorher mit seinem Pkw in die Tankstelle gefahren und beim Aussteigen sei der Mann so stark getorkelt, dass ihn der couragierte 29-Jährige angesprochen habe, und dabei feststellen musste, dass der Herr stark betrunken sei“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Die hinzugerufene Streifenbesatzung ermittelte dann, dass es ich bei dem Mann um einen 57-jährigen Ingolstädter handelt, der offensichtlich stark nach Alkohol riecht. Bei einem gleich vor Ort durchgeführten Atemalkoholtest brachte es der Betrunkene auf einen stattlichen Wert von 2,5 Promille.
Zudem stellten die Verkehrspolizisten fest, dass der Mann zusätzlich noch Medikamente konsumiert hatte und ordneten bei ihm eine Blutentnahme an. Dabei hatte der hinzugerufene Bereitschaftsarzt bei dem 57-Jährigen einen gesundheitsgefährdenden Zustand diagnostiziert.
„Aufgrund des Mischkonsums und des hohen Alkoholwertes, wurde der 57-Jährige mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
Und er ergänzte abschließend: „Er muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr rechnen.“
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Ein Mercedesfahrer mit Eichstätter Kennzeichen flüchtete nach einem Auffahrunfall.
(rr) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am Freitagmorgen, 24. Januar 2025, gegen 7:10 Uhr an der Kreuzung Goethestraße/Schillerstraße in Ingolstadt ein Verkehrsunfall mit anschließender Unfallflucht.
Eine 40-jährige Frau aus Ingolstadt stand mit ihrem grauen VW Golf an der Ampel der Goethestraße stadteinwärts, wo ihr dann ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer von hinten auf das stehende Fahrzeug auffuhr.
Nach Angaben der Geschädigten handelte es sich um einen Mercedes Benz-Kombi, mit Eichstätter Kennzeichen. Näher konnte die Frau das Fahrzeug des Unfallverursachers nicht beschreiben.
Nach dem Unfall blieb die 40-Jährige in der Schillerstraße stehen, doch der Unbekannte setzte seine Fahrt auf der Goethestraße fort, ohne sich um die Schadensregulierung des Auffahrunfalls zu kümmern.
Am Fahrzeug der Geschädigten ist nach ersten Schätzungen der Polizei ein Sachschaden in Höhe von zirka 2.000 Euro entstanden.
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Prozessbeginn vor dem Landgericht Ingolstadt im Fall des Manchinger Golddiebstahls.
(rr) Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat im August 2024 Anklage im Fall des gestohlenen Goldschatzes aus dem Kelten-Römer-Museum Manching zum Landgericht Ingolstadt erhoben. Am Dienstag, 21. Januar 2025 begann nun der Prozess um einen der spektakulärsten Diebstähle Bayerns und eine bundesweite Einbruchserie bis hin nach Österreich.
Laut Anklagevorwurf brachen die vier Angeklagten Männer im Alter zwischen 43 und 52 Jahren in der Nacht vom 21. November 2022 auf den 22. November 2022 in das Kelten-Römer-Museum Manching mit Hilfe von schweren Brechwerkzeugen ein und entwendeten den dort ausgestellten keltischen Goldschatz im Wert von 1.542.144 Euro sowie drei weitere Goldmünzen. Der Goldschatz gilt als der größte keltische Goldfund des 20. Jahrhunderts. Der kulturelle und wissenschaftliche Schaden ist nicht ersetzbar.
Um unentdeckt zu bleiben, sabotierten die Angeklagten - so der Anklagevorwurf – vorab einen Netzknotenpunkt der Telekom in Manching, sodass zeitweise in über 13.000 Haushalten Internet und Telefonie ausfielen und 14 Mobilfunkstandorte zusammenbrachen. Die Angeklagten umgingen damit erfolgreich die Alarmanlage des Museums.
Das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA) übernahm noch am Tattag die Ermittlungen und richtete die 25-köpfige Sonderkommission (SOKO) „Oppidum“ zur Bearbeitung des Falls ein. Sie rekonstruierte die Tatnacht detailliert wie folgt:
• Zerstörung Glasfaserkabel um 0:31 Uhr
• Gewaltsames Öffnen der Zugangstür um 1:26 Uhr
• Gewaltsames Öffnen der Innentür um 1:30 Uhr
• Zerstörung des Schutzes des keltischen Goldschatzes um 1:31 Uhr
• Aufbrechen der Vitrine um 1:31 Uhr
• Verlassen des Museums durch vorher aufgebrochene Tür um 1:35 Uhr
Am Dienstag, 18. Juli 2023 gelang den Ermittlerinnen und Ermittlern nach akribischer Ermittlungsarbeit schließlich die Festnahme der Angeklagten in Schwerin, im Landkreis Ludwigslust-Parchim und in Halle (Westfalen). Die Durchsuchung relevanter Objekte führte unter anderem zur Sicherstellung von 18 Goldklumpen, die zirka 500 Gramm wiegen, und unzähligen Aufbruchswerkzeugen.
Ein numismatisches Fachgutachten der archäologischen Staatssammlung in München betätigte, dass es sich bei den Klumpen um einen kleinen Teil des Manchinger Goldes handelt, welches eingeschmolzen wurde. Der Rest ist bislang weiterhin verschollen.
Eine am Manchinger Museum gesicherte DNA-Spur führte zuerst über Spur/Spur-Treffer zu weiteren Einbrüchen, bei denen sich der gleiche Modus Operandi feststellen ließ. Im Fortgang wertete die Soko hunderte Akten aus dem gesamten Bundesgebiet und Österreich aus. Vor allem die akribische Kleinstarbeit, DNA-Analytik und umfangreiche kriminaltechnische Untersuchungen führten innerhalb von 20 Monaten Ermittlungen zur Identifizierung der Schweriner Gruppe und dann auch zur Anklage der Staatsanwaltschaft Ingolstadt, die ihnen darin 31 weitere Einbruchsdiebstähle vorwirft.
Sie reichen bis in das Jahr 2014 zurück, festgestellte frühere Taten sind bereits verjährt:
• 3. März 2014 in Nienhagen (Supermarkt) Niedersachsen (DNA-Treffer)
• 15. April 2014 in Pressath (Einkaufszentrum) Bayern (DNA-Treffer)
• 18. April 2014 in Edermünde (Spielcasino) Hessen (DNA-Treffer)
• 30. November 2014 in Winsen (Supermarkt) Niedersachsen (DNA-Treffer)
• 27. April 2015 in Bad Aibling (Zulassungsstelle) Bayern (DNA-Treffer)
• 4. April 2016 in Maßbach (Supermarkt) Bayern
• 7. September 2017 in Mistelbach (Supermarkt) Österreich
• 4. Oktober 2017 in Krems (Supermarkt) Österreich (DNA-Treffer)
• 4. November 2017 in Heilsbronn (Supermarkt) Bayern (DNA-Treffer)
• 6. November 2017 in Neustadt (Schnellrestaurant) Bayern
• 4. April 2018 in Minden/Hüllhorst (Supermarkt) Nordrhein-Westfalen
• 6. April 2018 in Altenbeken (Supermarkt) Nordrhein-Westfalen
• 9. April 2018 in Bad Arolsen (Tankstelle) Nordrhein-Westfalen
• 10. April 2018 in Nieheim (Baumarkt) Nordrhein-Westfalen
• 2. September 2018 in Querfurt (Tankstelle) Sachsen-Anhalt
• 17. Oktober 2018 in Weida (Zulassungsstelle) Thüringen
• 16. September 2019 in Heiligengrabe (Supermarkt) Brandenburg
• 14. Oktober 2019 in Jembke (Supermarkt) Niedersachsen
• 2. März 2020 in Krummesse (Supermarkt) Schleswig-Holstein
• 5. Oktober 2020 in Karow (Tankstelle) Mecklenburg-Vorpommern
• 23. November 2020 in Karstädt (Supermarkt) Brandenburg
• 30. November 2020 in Friedrichstadt (Supermarkt) Schleswig-Holstein
• 5. Oktober 2021 in Manching (Telekom-Verteiler) Bayern
• 1. November 2021 in Gyhum/Bockel (Schnellrestaurant) Niedersachsen
• 14. März 2022 in Schwarzheide (Tankstelle) Brandenburg (DNA-Treffer)
• 27. März 2022 in Hausen/Würzburg (Raststätte) Bayern
• 19. Aprik 2022 in Bispingen (Schnellrestaurant) Niedersachsen
• 4. Oktober 2022 in Querfurt (Tankstelle) Sachsen-Anhalt
• 24. Oktober 2022 in Hauneck (Supermarkt) Hessen
• 25. Oktober 2022 in Ruhla (Supermarkt) Thüringen (DNA-Treffer)
• 14. November 2022 in Hohenahr (Telekomhaus) Hessen
Die Vorgehensweise dieser Gruppierung war dabei ausweislich der Ermittlungen seit mittlerweile Jahrzehnten gleich und kann wie folgt beschrieben werden:
Vor den eigentlichen Einbrüchen wurden immer Kabel in Verteilerkästen oder sogar in Verteilerhäusern der Telekom gekappt, um die Internet- und Telefonversorgung der gesamten Umgebung stillzulegen. Dadurch leiteten an den Einbruchsobjekten installierte Alarmanlagen einen Alarmfall nicht mehr weiter, so dass man am und im Objekt über Stunden hinweg ungestört agieren konnte.
Zudem wurde vor Ort ein Störsender, ein sogenannter „Jammer“ platziert, um eine eventuell noch vorhandene Funkverbindung der Alarmanlage ebenso zu unterdrücken. Nachdem man sich dann gewaltsam Zutritt zum Objekt verschafft hatte, wurden oftmals sämtliche Sicherheitselektronik zerstört und letztendlich die dort befindlichen Tresore und Geldautomaten mithilfe von Flex-Elektrowerkzeugen aufgeschnitten, um daraus das Bargeld entwenden zu können.
Der Prozessbeginn ist nun das Ende einer über zehn Jahre andauernden Einbruchsserie. Viele der Taten wurden von den damaligen Ermittlungsdienststellen bereits zu den Akten gelegt und galten als ungeklärt. Jetzt ist die lange Liste an vergangenen Taten ein wesentlicher Bestandteil der Anklage.
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Ein Pkw-Lenker ohne gültige Fahrerlaubnis war zu schnell unterwegs.
(rr) Ein 24-jähriger Autofahrer war am Sonntagabend, 19. Januar 2025, auf der Manchinger Straße in Ingolstadt unterwegs und wurde von der Polizei gegen 21:45 Uhr im Rahmen einer Geschwindigkeitsmessung angehalten.
Grund der Anhaltung war, dass der junge Pkw-Lenker statt der erlaubten 50 km/h mit über 70 km/h geblitzt worden war.
Bei seiner Kontrolle stellte die Beamten fest, dass der 24-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besitzt.
„Er musste den Pkw vor Ort stehenlassen und gegen ihn wurde ein Verfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Die Polizei traf in den Objekten Beschuldigte im Alter von 15 bis 54 Jahre an.
(rr) Unter Federführung der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt wurden am späten Donnerstagnachmittag mehrere Wohnungen in der Region nach kinder- und jugendpornografischen Fotos und Videos durchsucht.
Im Rahmen dieser Aktion, bei der eine Vielzahl von Einzelverfahren zusammengefasst wurden, konnten insgesamt 17 Durchsuchungsbeschlüsse in der Region sowie an einem Wohnobjekt in Berlin vollzogen werden.
Dabei wurde umfangreiches Beweismaterial, darunter eine Vielzahl elektronischer Speicher- und Datengeräte wie Laptops, Tablets, Mobiltelefone, Festpatten, etc., 280 Tabletten Oxycodon, eine unterschlagene Girokarte und eine geladene Schreckschusswaffe sichergestellt.
„Alle angetroffenen Beschuldigten im Alter zwischen 15 und 54 Jahren wurden nach Durchführung der notwendigen kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an.“
Der Vollzug der richterlich angeordneten Durchsuchungsbeschlüsse wurde von Kräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei Eichstätt und der Polizei in Berlin für die Durchsuchung des dortigen Wohnobjekts unterstützt. Die Ermittlungen dauern an.
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