Ingolstadt
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt

Hoher Sachschaden bei Kollision zweier Autos auf der A9.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Sonntagnachmittag ein 37-jähriger Opel-Fahrer aus dem Landkreis Dachau auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und überholte gegen 14:40 Uhr auf dem linken Fahrstreifen einen 52-jährigen VW-Fahrer aus dem Landkreis Dachau, der auf dem mittleren Fahrstreifen fuhr.
„Kurz nach der Rastanlage Holledau wollte sich der 37-Jährige wieder nach rechts einordnen und kollidierte dabei mit dem Pkw des 52-Jährigen“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und sie fügte hinzu: „Beide Beteiligte blieben unverletzt.“ An den beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 10.000 Euro. Das Auto des 37-jährigen Unfallverursachers war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
„Die Richtungsfahrbahn München wurde zum Räumen der Fahrbahn kurzzeitig voll gesperrt“, so die Verkehrspolizeisprecherin weiter. Und sie ergänzte abschließend: „Es kam zu keinen Verkehrsbeeinträchtigungen.“
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt

Ein betrunkener Autofahrer kollidierte mit Verkehrszeichen am Audi-Kreisel und flüchtete.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, meldete eine unbeteiligte Verkehrsteilnehmerin in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2:20 Uhr der Einsatzzentrale ein auffälliges Auto. Die Zeugin beobachtete nämlich, wie ein Hyundai den Audi-Kreisel von der Neuburger Straße kommend in starken Schlangenlinien befuhr.
Dabei konnte er seine Fahrspur offensichtlich nicht halten, sodass er zunächst nach links von der Fahrbahn und auf die Mittelinsel des Kreisverkehrs abkam und dort einige Meter im Grünstreifen weiterfuhr.
Auf Höhe der Ausfahrt „Am Westpark“ kam er dann nach rechts ab, fuhr über den hohen Randstein einer Verkehrsinsel und stieß mit der Front des Fahrzeugs gegen ein auf der Verkehrsinsel aufgestelltes Schild. Obwohl es dabei sichtbar beschädigt wurde, kümmerte sich der Pkw-Lenker nicht weiter darum, sondern setzte die Fahrt unbeirrt fort.
Die verständigte Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei entdeckte den demolierten Pkw an der Wohnadresse des Halters an. Dort wurde auch der 38-jährige Fahrer aus Ingolstadt angetroffen.
„Es zeigte sich auch schnell der Grund für seine unsichere Fahrweise“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion. Und sie fügte hinzu: „Ein Atemalkoholtest bei ihm ergab einen Wert von knapp 1,6 Promille.“
Den betrunkenen Unfallverursacher erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Verkehrsunfallflucht. „Im Krankenhaus musste er sich einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde sichergestellt“, so die Verkehrspolizeisprecherin weiter.
Und sie fügte abschließend hinzu: „An dem Pkw und dem Verkehrszeichen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 2.000 Euro.“
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt

Ein erheblich betrunkener Lastwagenfahrer wurde in Ingolstadt von der Polizei gestoppt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurden der Einsatzzentrale am Freitagabend gegen 19:00 Uhr von mehreren Verkehrsteilnehmern ein polnischer Sattelzug gemeldet, der auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg in starken Schlangenlinien unterwegs sei.
„Der Lkw hatte auch bereits zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Manching und schließlich Ingolstadt Süd, mehrmals die rechte Leitplanke gerammt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „An der Anschlussstelle Ingolstadt Süd fuhr das Fahrzeug dann von der A9 ab.“
Dort konnten dann mehrere Streifenbesatzungen der Polizei den Lkw feststellen. Der Lastwagen fuhr auf der Manchinger Straße auf der falschen Fahrbahnseite stadtauswärts, entgegen der Fahrtrichtung. An der Kreuzung zur Eriagstraße bog der Lkw dann nach links in diese ab.
Auf die Anhaltesignale der Streifenwagen reagierte der Fahrer bis dahin nicht. Schließlich gab der Lkw-Lenker seine aussichtlose Flucht in der Eriagstraße auf und stoppte sein Fahrzeug. Bei der anschließenden Kontrolle wurde bei dem 35-jährigen Mann aus der Ukraine eine erhebliche Alkoholisierung festgestellt.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Betrunkenen einen Wert von 2,84 Promille. „Der Ukrainer wurde zur Ausnüchterung in Polizeigewahrsam genommen und sein Führerschein wurde sichergestellt“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
An den Verkehrseinrichtungen und dem Lastwagen entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von zirka 15.000 Euro. Zu einer Gefährdung beziehungsweise. Schädigung anderer Verkehrsteilnehmer kam es wohl nicht. „Der Mann muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs infolge Alkoholes verantworten“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt

Ein betrunkener Radfahrer kollidierte mit einem Auto.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am frühen Freitagabend ein 71-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Regensburger Straße in der Nähe der Abzweigung zur Kelheimer Straße unterwegs.
Ohne auf den vorfahrtsberichtigten Verkehr zu achten, überquerte der Radler gegen 17:30 Uhr die Regensburger Straße und kollidierte dabei mit dem vorfahrtsberechtigten Auto eines 70-jährigen Mannes aus Ingolstadt, der auf der Regensburger Straße in Richtung Kelheimer Straße fuhr.
„Der Radfahrer stürzte hierbei und zog sich eine Kopfplatzwunde zu“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Einen Helm hatte der Mann nicht getragen.“
Vom Rettungsdienst wurde der 71-jährige Verletzte ins Krankenhaus verbracht. Der Autofahrer blieb unverletzt. Bei der Unfallaufnahme stellten die Streifenpolizisten bei dem Fahrradfahrer eine erhebliche Alkoholisierung fest.
Ein gleich an der Unfallstelle durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,56 Promille. Am Fahrrad des betrunkenen Unfallverursachers entstand nur geringer Sachschaden.
Der Frontschaden am Auto seines Unfallgegners wurde von der Polizei auf zirka 2.500 Euro geschätzt. „Der Radfahrer muss nun mit einer Anzeige wegen ‚Gefährdung des Straßenverkehrs infolge Alkoholes‘ rechnen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt

Ein betagter Radfahrer krachte in ein Auto und wurde dabei lebensbedrohlich verletzt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagmittag ein 83-jähriger Pedelec-Fahrer aus Ingolstadt von Kothau kommend in Richtung Salierstraße unterwegs. An der Einmündung zur Salierstraße überquerte er sie gegen 11:50 Uhr, ohne auf den Verkehr zu achten.
Der betagte Radler wollte offenbar auf den dort verlaufenden Radweg gelangen. Doch dabei übersah der Radfahrer das vorfahrtsberechtigte Auto eines 61-jährigen Mannes aus Geisenfeld, der auf der Salierstraße in Richtung Autobahnbrücke fuhr.
„Der Radfahrer wurde frontal vom Pkw erfasst und auf die Windschutzscheibe geschleudert“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Hierbei zog sich der Radfahrer lebensbedrohliche Verletzungen zu und musste an der Unfallstelle reanimiert werden.“
Der 83-Jährige wurde vom Rettungsdienst mit schweren Verletzten ins Krankenhaus verbracht. „Einen Helm hatte der Pedelec Fahrer nicht getragen“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
Und er ergänzte: „Der Pkw wurde bei dem Zusammenstoß erheblich beschädigt und wurde abgeschleppt.“ Am Pedelec des 83-Jährogen entstand nur geringer Schaden. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Unfall entstandenen Gesamtschaden auf eine Höhe von zirka 10.000 Euro.
Die Salierstraße musste zur Unfallaufnahme für etwa eine Stunde gesperrt werden. „Vor Ort war die Berufsfeuerwehr Ingolstadt eingesetzt“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.