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Ingolstadt

Langfinger erwischt

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 16. Januar 2016

Langfinger erwischt

(ir) Am Freitagnachmittag waren in Ingolstadt mehrere Ladendiebe auf Diebestour.

Eine 50-Jährige wurde am Freitag gegen 15:45 Uhr in einem Bekleidungsgeschäft im Ingolstädter Westpark dabei beobachtet, wie sie gleich mehrere Kleidungsstücke verschwinden ließ und im Anschluss aus dem Geschäft gehen wollte. Nach Verlassen des Geschäfts wurde die Dame angehalten und der verständigten Polizei übergeben. Die gestohlene Ware im Wert von zirka 125 Euro konnte sichergestellt werden. Es wurde ein Strafverfahren wegen Ladendiebstahls eingeleitet.

Auch eine 15-jährige Schülerin wurde dabei ertappt, als sie am Freitag gegen 14:20 Uhr in einem Geschäft in der Ingolstädter Ludwigstraße mehrere Bekleidungsartikel in ihrer mitgeführten Handtasche verstaute und anschließend das Bekleidungsgeschäft verlassen wollte. Die gestohlenen Waren im Wert von zirka 50 Euro konnten an den berechtigten Eigentümer zurückgegeben werden. „Die Schülerin erwartet ein Strafverfahren“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.

 

 

Asylbewerber auf frischer Tat ertappt

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 16. Januar 2016

Asylbewerber auf frischer Tat ertappt

(ir) Drei Flüchtlinge gehen beim Fahrraddiebstahl in Ingolstadt einer Zivilstreife ins Netz.

Am späten Freitagabend gegen 23:50 Uhr konnten am Ingolstädter Nordbahnhof durch eine zivile Streifenbesatzung drei Männer dabei beobachtet werden, wie diese gerade im Begriff waren, insgesamt drei dort abgestellte Fahrräder zu stehlen.
Bei der anschließenden Festnahme der syrischen beziehungsweise algerischen Asylbewerber zeigte sich einer der Männer äußerst uneinsichtig, sodass eine Nacht in der Arrestzelle unumgänglich war.
Die Fahrräder konnten bislang keinen Eigentümern zugeordnet werden. Ein Strafverfahren wegen Fahrraddiebstahls wurde eingeleitet.

 

 

Radfahrer runtergefahren

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 16. Januar 2016

Radfahrer runtergefahren

(ir) Ein Radfahrer wird bei einem Verkehrsunfall in Ingolstadt leicht verletzt.

Eine 74-Jährige aus Ingolstadt wollte am Freitag um 12:30 Uhr mit ihrem Seat von der Fauststraße nach rechts in die Münchener Straße stadtauswärts einbiegen. Dabei übersah sie einen 48-jährigen Radfahrer, der bei Grünlicht die Münchener Straße Richtung Fauststraße überqueren wollte.
Der Ingolstädter wurde von dem Auto erfasst und stürzte auf die Fahrbahn. Mit leichten Verletzungen wurde er mit dem Rettungsdienst in eine Klinik eingeliefert.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 700 Euro.

 

 

Winter bringt Verkehr auf A9 zum Erliegen

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 16. Januar 2016

Winter bringt Verkehr auf A9 zum Erliegen

(ir) Andauernder Schneefall und glatte Fahrbahnen führten am Freitagabend auf der A9 zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einigen Unfällen.

Aufgrund mehrerer Unfälle zwischen Denkendorf und Parkplatz Gelbelsee kam Richtung Nürnberg der Verkehr auf der A9 komplett zum Stillstand. Zirka 20 Lastzüge blieben zudem in diesem Bereich liegen. Die Auffahrt Denkendorf war durch einige festgefahrene Lastwagen blockiert. Zur Unterstützung wurde das Technische Hilfswerk (THW) Ingolstadt und Eichstätt alarmiert. Diese waren mit 8 Einsatzfahrzeugen und 30 Kräften vor Ort. Sie leisteten Anfahrtshilfe und schleppten Lastwagen frei. Die Fahrbahn Richtung Nürnberg war für zirka 3 Stunden komplett gesperrt. Bis nach Mitternacht kam es immer noch zu Verkehrsbehinderungen.

Eine 27-Jährige aus Frankfurt fuhr kurz vor 18:00 Uhr mit ihrem Mini auf schneebedeckter Fahrbahn Richtung München, als sie kurz vor der Anschlussstelle Denkendorf aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern geriet und nach rechts von der Straße abkam. In der angrenzenden Böschung kam sie zum Liegen. Die Fahrerin blieb unverletzt, das erheblich beschädigte Auto musste abgeschleppt werden. Der Schaden beträgt nach ersten Polizeischätzungen zirka 8.000 Euro.

Ebenfalls gegen 18:00 Uhr kam eine 43-Jährige aus München die Richtung Nürnberg fuhr mit ihrem Mazda kurz nach Denkendorf auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Schleudern und prallte in die Mittelleitplanke. Die Fahrerin blieb unverletzt. Am Auto entstand ein Schaden von rund 2.000 Euro. Auch dieser Wagen musste abgeschleppt werden.

Wenige Minuten später wollte ein Niederländer mit seinem Opel die A9 an der Anschlussstelle Denkendorf verlassen und kam in der Ausfahrtskurve aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse von der Fahrbahn ab. Sein Auto wurde nur geringfügig beschädigt.

Einige Hundert Meter weiter ereignete sich fast zeitgleich der nächste Unfall aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit. Eine 31-Jährige aus Jena geriet mit ihrem Fiat ins Schleudern und prallte in die Leitplanke. Der Schaden beläuft sich auf rund 5.000 Euro. Die Fahrerin blieb unverletzt.

Gegen 21:50 Uhr prallte ein 35-Jähriger aus Frankfurt, der mit seinem Porsche in Richtung Nürnberg fuhr, wegen zu hoher Geschwindigkeit kurz vor dem Parkplatz Gelbelsee in die Leitplanke. Der Porsche musste abgeschleppt werden und der Schaden beträgt zirka 26.000 Euro.

 

 

Da war einiges los

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 15. Januar 2016

Da war einiges los

(ir) Ein alkoholisierter Autofahrer fährt zuerst gegen Leitplanke, wird danach selbst angefahren und leistet dann erheblichen Widerstand gegen Polizei, Rettungskräfte und Krankenhauspersonal.

Ein 35-jähriger aus Mainburg fuhr am Donnerstag gegen 23:35 Uhr mit seinem Pkw Opel Zafira auf der linken Fahrspur der A9 in Richtung München. Zirka 1 Kilometer vor der Anschlussstelle Ingolstadt Nord kommt er nach links, stößt frontal gegen die Mittelleitplanke und schleudert zurück auf die Fahrbahn. Hierbei kommt es zum Zusammenstoß mit einem 5er-BMW, mit dem ein 43-jährigen aus dem Landkreis Aichach-Friedberg auf dem mittleren Fahrstreifen fuhr.
Anschließend schleudert der Opel des 35-Jährigen weiter nach rechts und stößt dabei mit dem Mercedes-Sattelzug eines 47-jährigen Kraftfahrers aus dem Landkreis Paderborn, der auf dem rechten Fahrstreifen fuhr, zusammen.
Daraufhin kam der Opel des 35-Jährigen auf dem rechten Fahrstreifen, der BMW, der zuvor noch gegen die Mittelleitplanke prallte, auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen und der Sattelzugfahrer fuhr auf den Standstreifen.
Kurz nach dem Unfall fuhr noch ein 21-Jähriger aus München mit seinem Audi A3 über die Teile auf der Fahrbahn. Bei dem Unfall wurde keiner der Beteiligten verletzt, es entstand ein Sachschaden von zirka 40.000 Euro.

Nach dem Unfall stieg der 35-Jährige aus Mainburg aus seinem Auto aus und ging zu dem auf dem Standstreifen stehenden Sattelzug. Auf Höhe des Sattelzuges wurde er vom rechten Außenspiegel eines Renault-Kleinlasters „Master“, mit dem ein 30-jähriger Kraftfahrer aus Polen auf dem rechten Fahrstreifen fuhr, erfasst und zu Boden geschleudert.

Als der Sattelzugfahrer zu dem verletzten Mainburger ging, um ihm zu helfen, beleidigte der Mainburger diesen und trat danach gegen den Sattelzug.

Beim Eintreffen der Polizeistreife lehnte der Mainburger an der rechten Leitplanke. Von dort aus ging er auf die Polizeibeamten zu und schubste diese zunächst von sich weg. Als der Mainburger dann wieder auf die Fahrbahn gehen wollte, hielten ihn die Polizisten zurück. Hierbei schubste er sie und spuckte einem Polizisten ins Gesicht.
Auch nachdem der Mainburger gefesselt war, beleidigte er die Beamten weiter und leistete Widerstand. Dies setzte sich fort, als er im Krankenwagen befördert wurde, sowohl gegenüber den Polizeibeamten, als auch danach gegenüber den Rettungskräften und anschließend im Krankenhaus gegenüber den Pflegekräften, als er gefesselt mit den Beinen um sich trat.

Da bei dem Mainburger, der keinen Führerschein mit sich führte, Alkoholgeruch festgestellt wurde und sich zudem ein Verdacht auf Drogenkonsum ergab, wurde eine Blutentnahme angeordnet und sein nicht mehr fahrbereites Fahrzeug sichergestellt.

Auf den Mainburger kommt nun ein Verfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu.

Ein Strafverfahren wegen Fälschens beweiserheblicher Daten kommt auf den 47-jährigen Sattelzugfahrer zu, da im Rahmen des Auswertens der Daten des digitalen Kontrollgerätes festgestellt wurde, dass er bis zum Unfall 5 Stunden lang eine fremde Fahrerkarte gesteckt hatte, damit auf seiner eigenen Fahrerkarte diese Fahrtzeiten nicht aufgezeichnet werden.
Die fremde Fahrerkarte entnahm er sofort nach dem Unfall und steckte unmittelbar darauf seine eigene ins Kontrollgerät, offenbar in der Hoffnung, dass sein Fahren mit der fremden Fahrerkarte nicht festgestellt wird.

 

 

  1. Vorfahrt missachtet
  2. Ladendieb auf frischer Tat erwischt
  3. Parkscheinautomat aufgebrochen
  4. Rucksack geraubt – Tatverdächtiger in U-Haft

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