Lkw-Fahrer muss gleich saftige Strafe bezahlen und darf nicht weiterfahren



Nachdem die Polizei bei einem Sattelzug erhebliche Mängel festgestellt hatte, war für einen Brummi-Lenker in Ingolstadt die Fahrt zu Ende.

(rr) Am Montagmorgen, 10. März 2025 war ein 38-jähriger Berufskraftfahrer aus der Türkei mit seinem Sattelzug auf der Bundessautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 8:30 Uhr an der Autobahnanschlussstelle „Ingolstadt Nord“ von einer Streifenbesatzung der Schwerverkehrsgruppe der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt gestoppt.



Bei der Kontrolle des Brummi-Lenkers stellten die Streifenpolizisten eine massive Geschwindigkeitsüberschreitung von bis zu 128 km/h fest. Zudem war die Ladung mit nicht zertifizierten Spanngurten gesichert und das Fahrzeug war zu hoch.



Dazu kommt, dass die Sattelzugmaschine noch mit einem Fahrtenschreiber der 1. Generation ausgestattet ist. Somit kam der Unternehmer seiner Umrüstpflicht nicht nach. Aufgrund der Feststellungen der Beamten wurde die Weiterfahrt des 38-Jährigen unterbunden und der Fahrer musste zur Sicherung des Bußgeldverfahrens einen vierstelligen Geldbetrag hinterlegen.









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