Arm einer Frau wird in Geflügelzerlegungsmaschine gezogen

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Schwere Verletzungen zog sich eine Angestellte zu, die anschließend zur Behandlung in eine Klinik nach München geflogen worden ist.

(rr) Am frühen Dienstagabend, 10. Dezember 2024, gegen 17:50 Uhr ereignete sich in einem Geflügelverarbeitungsbetrieb an der Oberfeldstraße im Ingolstädter Süden ein Betriebsunfall, bei dem eine Angestellte mit einem Arm in eine Geflügelzerlegungsmaschine gezogen wurde.



Die Maschine durchbohrte mit einem Schlagbolzen den Oberarm der Beschäftigten, sodass sie dabei schwer verletzt in der Maschine steckenblieb. Die Verletzte musste anschließend von der Feuerwehr mit einer Säge befreit und anschließend vom Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstbehandlung an der Unfallstelle in ein Münchner Krankenhaus geflogen werden.



Zur Aufklärung des Unfalls wurde die Polizei hinzugezogen. Ob die Frau dauerhafte Schäden von dem Unfall davonträgt, ist zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen noch nicht bekannt.



„Ein Fremdverschulden wird bis dato ausgeschlossen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.









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