Ingolstadt
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Die Polizei traf in den Objekten Beschuldigte im Alter von 15 bis 54 Jahre an.
(rr) Unter Federführung der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt wurden am späten Donnerstagnachmittag mehrere Wohnungen in der Region nach kinder- und jugendpornografischen Fotos und Videos durchsucht.
Im Rahmen dieser Aktion, bei der eine Vielzahl von Einzelverfahren zusammengefasst wurden, konnten insgesamt 17 Durchsuchungsbeschlüsse in der Region sowie an einem Wohnobjekt in Berlin vollzogen werden.
Dabei wurde umfangreiches Beweismaterial, darunter eine Vielzahl elektronischer Speicher- und Datengeräte wie Laptops, Tablets, Mobiltelefone, Festpatten, etc., 280 Tabletten Oxycodon, eine unterschlagene Girokarte und eine geladene Schreckschusswaffe sichergestellt.
„Alle angetroffenen Beschuldigten im Alter zwischen 15 und 54 Jahren wurden nach Durchführung der notwendigen kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an.“
Der Vollzug der richterlich angeordneten Durchsuchungsbeschlüsse wurde von Kräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei Eichstätt und der Polizei in Berlin für die Durchsuchung des dortigen Wohnobjekts unterstützt. Die Ermittlungen dauern an.
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Ein Schwarzfahrer ist am Ingolstädter Hauptbahnhof auf einen anfahrenden ICE gesprungen und klammerte sich bis zum Nothalt am Bahnhof Kinding außen am Zug fest.
(rr) Am Donnerstagnachmittag, 16. Januar 2025, gegen 15:00 Uhr informierte das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt die Bundespolizeiinspektion Nürnberg darüber, dass Zeugen beobachtet haben, wie ein Mann auf einen aus dem Ingolstädter Hauptbahnhof abfahrenden ICE gesprungen ist und sich zwischen zwei Waggons an Kabelsträngen festhielt.
Die sofort verständigte Notfallleitstelle der Deutschen Bahn (DB) ermittelte den betroffenen ICE 786, der sich auf der Fahrt von München nach Lübeck, mit Halt in Ingolstadt, befand. Der Triebfahrzeugführer, der die Hochgeschwindigkeitsstrecke in Richtung Nürnberg befuhr, stoppte auf Veranlassung der Bundespolizei den Zug außerplanmäßig, aber kontrolliert am Bahnhof Kinding.
Ein zufällig mitfahrender Polizist der Bayerischen Landespolizei stellte dort den 40-jährigen ungarischen Mitfahrer fest und brachte ihn in den Zug. Im Nürnberger Hauptbahnhof wurde der Ungar dann Beamten der Bundespolizei übergeben.
Die Polizei hat ermittelt, dass der Mann bereits in München, ohne im Besitz eines Fahrscheins zu sein, als Schwarzfahrer in den Zug gestiegen war. Im Ingolstädter Hauptbahnhof stieg der Ungar aus dem Zug und rauchte eine Zigarette. Nachdem sich die Türen des Zuges geschlossen und der ICE sich in Bewegung gesetzt hatte, ist der Mann auf eine Halterung zwischen zwei Waggons gesprungen und hielt sich während der Fahrt an den ummantelten Kabelsträngen fest. Seiner Aussage zufolge wollte er sein während der Zigarettenpause im Zug gelassenes Gepäck nicht allein Weiterreisen lassen.
Aufzeichnungen am Zug ergaben, dass der ICE 786 auf der Fahrt von Ingolstadt nach Kinding eine Geschwindigkeit von 282 km/h erreichte.
Die Bundespolizei hat gegen den Ungarn ein Ermittlungsverfahren wegen Erschleichens von Leistungen eingeleitet. Des Weiteren erwartet den Mann ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Vornahme einer betriebsstörenden Handlung.
Bundespolizeibeamte warnen ausdrücklich vor dem lebensgefährlichen Unsinn des S-Bahn- oder Zugsurfens. Wer Personen auf oder an S-Bahnen beziehungsweise Zügen entdeckt, wird gebeten, schnellstmöglich die Bundespolizei, eine andere Rettungs- oder Sicherheitsorganisation oder das Bahnpersonal zu informieren.
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Ein Leichtverletzter und rund 45.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls auf der Staatsstraße 2335 bei Lenting.
(rr) Ein 52-jährige Autofahrer aus Altmannstein war am Dienstagvormittag, 14. Januar 2025 auf der Staatsstraße 2335 von Lenting kommend in Richtung Kösching unterwegs. Auf Höhe der Anschlussstelle Lenting verlor er um 6:20 Uhr wegen gesundheitlicher Probleme kurz das Bewusstsein und kollidierte mit einem an der Ampelkreuzung in Gegenrichtung stehenden Pkw.
Bei dieser Kollision wurde das Auto des 52-Jährigen in einen ebenfalls in Richtung Kösching fahrenden Omnibus geschleudert und durch den seitlichen Aufprall kam der unbesetzte Omnibus nach rechts von der Fahrbahn ab.
Bei der anschließenden Kollision mit der Leitplanke zog sich der 60-jährige Busfahrer aus dem Landkreis Eichstätt leichte Verletzungen zu. Alle drei beteiligen Fahrzeuge mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
Bis zur erfolgten Bergung musste die Staatsstraße 2335 für rund drei Stunden teilweise gesperrt werden. Die Straßenmeisterei und die Freiwilligen Feuerwehren aus Lenting und Hepberg waren zur Absicherung der Unfallstelle und Verkehrslenkung vor Ort.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Verkehrsunfall entstandenen Gesamtsachschaden auf eine Höhe von rund 45.000 Euro.
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Ein Pkw wurde von der Polizei wegen unzulässiger technischer Veränderungen sichergestellt.
(rr) Am Sonntagnachmittag, 12. Januar 2025, gegen 15:30 Uhr wurde ein 24-jähriger Autofahrer auf der Straße „Am Westpark“ von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei gestoppt und einer Verkehrskontrolle unterzogen.
Bei dieser Kontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass an dem Audi des jungen Mannes mehrere nicht erlaubte technische Veränderungen vorgenommen wurden, die unter anderem zu einer erhöhten Geräuschentwicklung führten.
Zudem sind die beiden hinteren Reifen des Autos komplett abgefahren. „Das Fahrzeug wurde sichergestellt und ein Verfahren nach der Straßenverkehrszulassungsordnung eingeleitet“, so ein Sprecher der Polizeiinspektion Ingolstadt.
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Nachdem die Verletzungen des Mannes versorgt worden waren, musste er sich einer Blutentnahme unterziehen.
(rr) Am Samstagmorgen, 11. Januar 2025, gegen 7:00 Uhr wurde eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Ingolstadt auf einen Mann aufmerksam, der auf der Südlichen Ringstraße am Boden lag.
Der 58-jährige Ingolstädter hatte sich eine blutende Kopfplatzwunde zugezogen. Während der Erstversorgung sagte er zu den Polizisten, er sei während der Fahrt von seinem Fahrrad gestürzt.
Doch dabei blieb sein erheblicher Alkoholgeruch nicht unbemerkt, weshalb bei ihm ein Atemalkoholtest durchgeführt wurde, der einen Wert von fast 2,3 Promille ergab.
„Nach der Versorgung seiner Verletzungen wurde durch den hinzugezogenen Arzt eine Blutentnahme durchgeführt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
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