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Unbekannte führten schlechte Asphaltierungsarbeiten zu einem Wucherpreis aus.
(ir) Ein bislang unbekannter Täter suchte am Mittwochvormittag gegen 11:00 Uhr ein Unternehmen in der Münchener Straße von Geisenfeld auf und bot an, auf dem Unternehmensgelände Asphaltierungsarbeiten durchzuführen, weil auf einer benachbarten Baustelle Asphalt übergeblieben sei.
„Ein Verantwortlicher der Firma willigte ein und man einigte sich auf einen reellen Preis“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Am Ende der Arbeiten forderte der unbekannte Täter einen Betrag in Höhe von 5.500 Euro, was maßlos überteuert war, zudem wurde festgestellt, dass die Arbeiten laienhaft durchgeführt und von äußerst schlechter Qualität waren.“
Der Täter bestand jedoch auf die vollständige Zahlung und setzte den Verantwortlichen des Unternehmens verbal unter Druck. Erst nachdem der Firmenangehörige ankündigte, die Polizei zu verständen, zogen die Täter ab.
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Ein Pkw-Lenker mit Beifahrerin und drei Kindern auf der Rücksitzbank verlor die Kontrolle über seinen Wagen.
(ir) Ein 29-jähriger Autofahrer aus Münchsmünster war am Donnerstagabend auf der Bundesstraße B16a von Vohburg kommend in Richtung Münchsmünster unterwegs. Kurz nach Oberwöhr musste er laut eigenen Angaben gegen 19:30 Uhr einem Tier ausweichen, kam deswegen nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam letztendlich auf der Beifahrerseite liegend zum Stillstand.
Mit im Fahrzeug war seine Beifahrerin sowie drei Kinder auf der Rücksitzbank im Alter zwischen drei und elf Jahren. Dem 29-Jährigen gelang es, seine drei Kinder aus dem Fahrzeug zu holen, seine Frau musste von der Feuerwehr befreit werden.
Die Frau, sowie eines der Kinder, wurden nach erster notärztlicher Einschätzung mittelschwer verletzt und mussten vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Der 29-Jährige und seine beiden anderen Kinder kamen mit dem Rettungswagen ebenfalls in ein Krankenhaus, sie erlitten wohl nur leichtere Verletzungen.
Am Unfallwagen entstand Totalschaden, dessen Höhe von der Polizei auf zirka 12.000 Euro geschätzt worden war. Es musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Neben zwei Rettungshubschraubern und drei Streifenwagen waren zahlreiche Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sowie der Freiwilligen Feuerwehren aus Münchsmünster und Vohburg im Einsatz.
„Die Bundesstraße war während der Unfallaufnahme komplett gesperrt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Gegen den 29-Jährigen wurde ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.“
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Verdacht des Diebstahls im vom Hochwasser betroffenen Gebiet.
(ir) Am Donnerstagabend gegen 21:05 Uhr kontrollierte eine Streifenbesatzung der Geisenfelder Polizeiinspektion, die zur Überwachung der vom Hochwasser betroffenen Gebiete eingesetzt war, zwei Männer in der Thannbergstraße von Reichertshofen.
In ihrem Auto entdeckten die Polizisten ein BMX-Rad sowie einen verpackten Lautsprecherständer. Die Verpackung des Ständers hatte allerdings erhebliche Wasserschäden. „Auf Vorhalt gaben die beiden 46 und 48 Jahre alten polnischen Staatsangehörigen mit Wohnsitz Ingolstadt an, die beiden Gegenstände vom Fahrbahnrand aufgesammelt zu haben“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Das schwarze BMX-Rad mit der Aufschrift „XTREME“, sowie der Ständer der Marke „HAMA“ wurden sichergestellt, die Polizei sucht nun nach dem jeweiligen Eigentümer.“
Sollte die beiden Männer die Gegenstände tatsächlich entwendet haben, müssen sie mit einem Strafverfahren wegen Diebstahl in besonders schwerem Fall rechnen, da sie dann die Flutkatastrophe zur Tatbegehung ausgenutzt hätten. Das Strafmaß reicht hier von drei Monaten bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe.
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Nach einer Jagdwilderei bei Baar-Ebenhausen ermittelt die Polizei und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.
(ir) Am Mittwoch, 29. Mai 2024, gegen 12:25 Uhr fand ein Waldbesitzer in seinem Waldstück östlich der Bundesautobahn A 9 auf Höhe Baar-Ebenhausen ein entstelltes totes Reh auf.
Das Reh war jedoch nicht vom zuständigen Jagdpächter erlegt worden. Wie der Jäger dann feststellte, wurden der Kopf und die Schulter des Tieres gezielt von einem Unbekannten abgetrennt.
Außerdem wurde am toten Reh eine Schussverletzung entdeckt.
Die Polizeiinspektion Geisenfeld hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Jagdwilderei aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 um Hinweise.
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Angeblich wollte der Erischte nur seine Angel ausprobieren.
(ir) Der Eigentümer eines Kieswerks im südlichen Gemeindebereich von Ernsgaden beobachtete am Sonntagnachmittag gegen 15:00 Uhr einen Mann dabei, der an seinem Kiesweiher im Erlmoos ohne Erlaubnis angelt.
Der Mann verständigte unverzüglich die Polizei und eine Streifenbesatzung der Geisenfelder Inspektion kontrollierte den 43-jährigen Mann mit Wohnsitz im nördlichen Landkreis Pfaffenhofen, der noch die Angelschnur sowie den Schwimmer im See hatte.
Der Erwischte sagte den Beamten, er habe lediglich seine Angel ausprobiert, doch einen Fisch habe er noch nicht gefangen.
„Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen versuchten Diebstahls“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion.
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