Eichstätt
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Auf einem Wertstoffhof machten sich zunächst Unbekannte mit Taschenlampen zu schaffen.
(rr) Eine unbeteiligte Zeugin bemerkte am Samstagabend, 30. November 2024, mehrere Personen, die mit Taschenlampen durch den Eichstätter Wertstoffhof liefen und verständigte daraufhin die Polizei.
Beim Eintreffen der Streifenbesatzung der Eichstätter Inspektion wurden insgesamt drei Personen vor dem Eingang des Wertstoffhofes angetroffen. „Das Diebesgut befand sich unmittelbar neben den angetroffenen Tatverdächtigen“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Alle drei Personen im Alter von 43, 28 und 18 Jahren führten keinen Ausweis mit sich, weshalb sie zur Dienststelle verbracht wurden. Nach der Feststellung ihrer Identität wurden sie von der Dienststelle aus entlassen.“
Der Wert der Beute aus dem Wertstoffhof konnte laut Polizei bislang nicht beziffert werden.
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Eine Verkehrssituation auf der B 13 führte dazu, dass einem Mann Faustschläge verpasst wurden.
(rr) Wie die Polizei mitteilte, gerieten am späten Dienstagabend, 26. November 2024, zwei Autofahrer in Streit. Auslöser war wohl das aus Sicht eines 20-jährigen BMW-Lenkers langsame Abbiegen eines 35-jährigen Pkw-Lenkers, als er auf Höhe Adelschlag von der Bundesstraße B13 abfuhr.
Der 20-Jährige fuhr dem 35-Jährigen nach und versuchte mit Warnblinklicht und Lichthupe den Pkw-Lenker zum Anhalten zu bewegen. Im weiteren Verlauf kam es auf dem Anwesen des 35-Jährigen schließlich zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Beifahrer des BMW-Lenkers und des 35-Jährigen.
Dabei verpasste er ihm mehrere Faustschläge und wurde leicht verletzt. „Gegen die beiden 20-Jährigen wurden jeweils Strafverfahren eingeleitet“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
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Eine Teenagerin wurde von zwei Männern umarmt und auf die Wange geküsst, später wurden die mutmaßlichen Täter festgenommen.
(rr) Am Montagabend, 18. November 2024, wurde eine 14-jährige Jugendliche aus dem Landkreis Eichstätt von einem 26-jährigen Mann und einem 20-jährigen Heranwachsenden an einer Tankstelle in Eichstätt belästigt.
Die beiden aus Afghanistan stammenden Männer umarmten nach ersten Erkenntnissen der Polizei die 14-Jährige und küssten sie auf die Wange. Nach dem Vorfall entfernten sich die beiden in Richtung Bahnhof Eichstätt Stadt.
Als eine Streifenbesatzung der Polizei am Bahnhof eintraf, bekamen die Beamten eine körperliche Auseinandersetzung zwischen dem 26- und dem 20-Jährigen mit. Nachdem die Streifenpolizisten die Handlungen unterbunden haben, gingen beide Männer schließlich auf die Einsatzkräfte los.
Daher mussten beide mittels körperlicher Gewalt zu Boden gebracht werden. Dabei kam es zum aktiven Widerstand gegen die Maßnahmen der Polizisten. Selbst nach der Fesselung setzte einer diese Handlungen noch fort.
Die beiden Beschuldigten wurden schließlich zur Eichstätter Polizeidienststelle verbracht, wo in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt alle weiteren Folgemaßnahmen getroffen worden sind. Bei dem Einsatz wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt.
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Ein abgestellter Audi fing aus unbekannter Ursache Feuer und musste gelöscht werden.
(rr) In der Nacht von Montag, 18. November 2024, auf Dienstag, 19. November 2024, gegen 0:30 Uhr rückten die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zu einem Pkw-Brand nach Eitensheim aus.
Der 16 Jahre alte Audi war am Rande eines Grundstücks abgestellt und noch am Montagmorgen bewegt worden. In der Nacht fing er dann aus bislang unbekannter Ursache Feuer.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Eitensheim und Gaimersheim brachten das Feuer schnell unter Kontrolle und löschten den brennenden Audi. Menschen wurden nicht verletzt.
„Neben dem Pkw wurde noch der Gartenzaun in Mitleidenschaft gezogen“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Der Gesamtschaden wird auf zirka 4.000 Euro geschätzt.“
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Drei Männer vereinbarten mit einem Eichstätter einen Preis und forderten anschließend eine höhere Summe.
(rr) Am Samstagvormittag, 16. November 2024, wurde ein 64-jähriger Mann aus Eichstätt von drei rumänischen Dachdeckern angesprochen und sie boten ihm die Demontage, Neumontage und Entsorgung von Eternitplatten an. Dafür wurde gleich ein Gesamtpreis inklusive Arbeitszeit und Materialkosten vereinbart.
Der Mann erteilte den drei Männern einen Auftrag und die Arbeiten wurden in der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr durchgeführt. Doch gegen Ende der Arbeiten wurde der Preis dann von den Dachdeckern um ein Vielfaches des Anfangspreises erhöht, woraufhin sich der 64-Jährige weigerte, den nun geforderten Preis zu bezahlen.
Daraufhin verließen die Arbeiter Baustelle und die Eternitplatten wurden währenddessen verbotswidrig ohne entsprechende Sicherung auf der Terrasse gelagert und dort liegen gelassen.
Der Mann aus Eichstätt nahm mit der Polizeiinspektion Eichstätt Kontakt auf und im Rahmen einer Streifenfahrt wurden die drei rumänischen Arbeiter von den Polizisten angetroffen und einer Kontrolle unterzogen.
Wie sich dabei herausstellen, haben die drei Männer kein angemeldetes Gewerbe. Zudem liegt aufgrund der Schilderungen des 64-Jährigen der Anfangsverdacht eines Betruges vor. Zudem wurde von den Beamten ein Verfahren wegen unerlaubten Umgang mit Abfällen eröffnet.
Die Polizeiinspektion Eichstätt nahm die Ermittlungen auf und klärt mögliche Zusammenhänge mit bereits vergangen illegalen Ablagerungen von Eternitplatten ab.
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