Eichstätt
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Offenbar ein technischer Defekt verursachte ein Feuer.
(ir) Am späten Mittwochabend geriet in Gaimersheim eine Garage in Brand. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Am späten Mittwochabend gegen 22:45 Uhr teilten die Eigentümer eines Anwesens am Mühlweg von Gaimersheim den Einsatzkräften den Brand in ihrer Garage mit.
Die Ehrenamtliche der Freiwilligen Feuerwehr aus Gaimersheim konnten das Feuer zügig löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus verhindern.
Menschen wurden dabei nicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wurde von der Polizei aktuell auf einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag geschätzt.
Die Brandfahnder der Kriminalpolizei Ingolstadt gehen nach der Brandortbegehung am Donnerstag, 23. Mai 2024, von einem technischen Defekt an einem der im Inneren der Garage gelagerten elektronischen Geräten aus.
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Nach einer gefährlichen Körperverletzung ermittelt die Polizei und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.
(ir) Am frühen Montagabend, 20. Mai 2024, gegen 17:50 Uhr, ging ein bislang unbekannter Mann auf zwei Frauen aus dem Iran zu und schrie sie mehrfach an, dass sie sich aus Deutschland entfernen und in ihr Heimatland zurückgehen sollen.
Die beiden Frauen im Alter von 31 und 35 Jahren waren zu diesem Zeitpunkt mit ihren Fahrrädern in der Schlaggasse, nahe des Rathauses, unterwegs. Nach einem kurzen Streitgespräch nahm der Unbekannte eine mitgeführte Bierflasche und schlug sie der 35-jährigen ins Gesicht. Die Glasflasche ging dabei zu Bruch.
Die angegriffene Frau erlitt eine Schnittwunde im Gesicht. Anschließend schlug der Täter der 31-Jährigen noch mit der Faust ins Gesicht, brach ihr dabei das Nasenbein, und rannte anschließend in Richtung Buchtal weg.
Der unbekannte Mann wurde auf der Flucht noch von einem Zeugen verfolgt, doch er verlor ihn nach kurzer Verfolgung aus den Augen. Eine weitere Zeugin fertigte sogar ein Video von der Tat.
Trotz einer sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndung konnte der Mann nicht mehr aufgegriffen werden.
Der mutmaßliche Täter wurde folgendermaßen beschrieben: Er soll zirka 40 bis 45 Jahre und 175 bis 180 Zentimeter groß sein. Er hat eine kräftige Statur und trug zur Tatzeit schwarze, kurzrasierte Haare, ein graues T-Shirt und Jeanshose. Der Unbekannte sprach Deutsch mit osteuropäischen Akzent.
Die Polizei bittet Zeugen des Vorfalls, sich dringend mit der Eichstätter Inspektion unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 in Verbindung zu setzen.
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Die Mitteilung von Kinderansprechern im Stadtgebiet Eichstätt haben sich zwei kleine Mädchen frei ausgedacht.
(ir) Zwei zehnjährige Mädchen sagten am Mittwoch, 15. Mai 2024, und Donnerstag, 16. Mai 2024 gegenüber der Eichstätter Polizei aus, dass sie von einem unbekannten Mann angesprochen worden seien.
Einer der Vorfälle soll sich am Eichstätter Bahnhofplatz, der andere am Kardinal-Preysing-Platz ereignete haben. Bei den weiteren polizeilichen Ermittlungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Mädchen von keinem Mann angesprochen worden sind.
„Die Angaben waren frei erfunden“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Beide Mädchen besuchen die gleiche Schule. Zum Motiv wurden keine Angaben gemacht.“
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Beim Brand einer Halle im Pollenfelder Ortsteil Preith entstand hoher Sachschaden. Zwei Feuerwehrkräfte wurden bei dem Einsatz leicht verletzt.
(ir) Am Samstagabend gegen 18:00 Uhr wurden die Rettungskräfte über ein Feuer in einer Gewerbehalle in der Straße „Am Dörrenhof“ des Pollenfelder Ortsteils Preith verständigt. Beim Eintreffen der alarmierten Feuerwehren befanden sich weite Teile des Gebäudes, in dem unter anderem ein Fliesenlegerbetrieb und eine Kfz-Werkstatt untergebracht sind, in Vollbrand.
Im Zuge der umfangreichen Löscharbeiten atmeten zwei Feuerwehrkräfte Rauchgase ein und wurden dabei leicht verletzt. Sie mussten medizinisch behandelt werden. An der Gewerbehalle und deren Inventar entstand nach einer ersten Einschätzung der Polizei ein Sachschaden im hohen sechsstelligen Euro-Bereich.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat noch am Samstagabend die Ermittlungen zur bislang unklaren Brandursache übernommen.
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Ein Pkw-Lenker wurde von einem Unbekannten aufgehalten und um 190 Euro betrogen.
(ir) Am Freitagnachmittag gegen 15:00 Uhr fiel ein 63-jähriger Mann aus dem Landkreis Eichstätt einem rumänischen Spritbettler zum Opfer. Der Mann fuhr mit seinem Pkw von Hofstetten in Richtung Pfünz und wurde auf freier Strecke vom Fahrer eines silbernen Audis mit rumänischer Zulassung angehalten.
Der Audi-Lenker erzählte dem 63-Jährigen, an seinem Fahrzeug sei der Kraftstoff ausgegangen und er bekomme mit seiner ausländischen Bankkarte am Geldautomat kein Bargeld und könne auch damit nicht an einer Tankstelle bezahlen.
Als Sicherheit bot der Unbekannte dem 63-Jährigen einen Geldschein in einer Fremdwährung an, der angeblich einen Wert von 250 Euro haben soll. Darauf übergab Angebettelte dem Hilfesuchenden insgesamt 190 Euro.
Nachdem der 63-Jährige seine Fahrt fortgesetzt hatte, bemerkte er, dass der Rumäne den Geldschein in der Fremdwährung unbemerkt wieder an sich genommen hatte. „Der Mann konnte glücklicherweise das Kennzeichen und den Namen des Spritbettlers angeben“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.“
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass derartige Fälle in unregelmäßigen Abständen immer wieder gemeldet werden. Meistens handelt es sich um Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen und Personen.
Es wird dazu meist eine Notsituation sowie Mittellosigkeit vorgetäuscht, und dann auf die Hilfsbereitschaft von anhaltenden Personen spekuliert. Dabei werden fadenscheinige Sicherheiten wie Schmuck, der sich im Nachhinein als Wertlos herausstellt, oder auch bereits abgelaufenes Bargeld ausländischer Herkunft angeboten.
„Falls jemand wirklich in einer Notlage ist, hilft die Polizei gerne weiter“, so der Inspektionssprecher abschließend.
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