Eichstätt
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Ein Unfallverursacher ist seiner Meldepflicht nach einem Verkehrsunfall nicht nachgekommen.
(rr) Ein 40-jährige Autofahrer aus dem Landkreis Eichstätt war am Sonntagvormittag, 5. Januar 2025, auf der Kreisstraße EI 21 von Rapperszell in Richtung Affenthal unterwegs und verlor offensichtlich aufgrund der witterungsbedingten Straßenverhältnisse gegen 11:00 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug.
Er kam kurz vor dem Affenthal nach links von der Fahrbahn ab und rutschte in den angrenzenden Straßengraben. Dabei prallte er gegen einen Grenzstein. An seinem Auto entstand dabei ein Sachschaden in Höhe von rund 8.000 Euro.
Der Grenzstein wurde aufgrund der Wucht des Anpralls aus seiner Verankerung gerissen. Durch die Neuvermessung fallen Kosten in Höhe von rund 1.300 Euro an.
Doch anstatt den Unfall nach einer angemessenen Wartezeit der Polizei zu melden, entfernte sich der 40-Jährige von der Unfallstelle. Daraufhin erreichten die Polizei mehrere Meldungen über ein sichtlich verunfalltes Auto im Straßengraben und Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Eichstätt sowie der Feuerwehr und dem Rettungsdienst eilten vorsorglich zur gemeldeten Stelle.
Letztendlich wurde der 40-jährige Unfallverursacher von dem von ihm beauftragten Abschleppdienst ermittelt. Gegen den Pkw-Lenker wird nun von der Polizei wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.
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Ein Rentner riss Aufkleber ab, die von Sternsingern an Türen angebracht worden waren.
(rr) Am Samstagnachmittag, 4. Januar 2025, riss ein 75-jähriger Mann aus dem Landkreis Eichstätt mindestens zwei Aufkleber von Haustüren ab, die zuvor von den Sternsingern angebracht worden waren.
Dabei entstand in der Westenstraße von Eichstätt jeweils minimaler Sachschaden.
Falls es weitere Geschädigte gibt, sind diese aufgerufen, sich bei der Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 zu melden.
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Zwei Buben haben in einem Omnibus der Eichstätter Stadtlinie einen Böller gezündet.
(rr) Bereits am Samstag, 23. Dezember 2024, waren ein zwölfjähriger Bub und ein 14-jähriger Jugendlicher aus Eichstätt in einem Omnibus der Eichstätter Stadtlinie unterwegs und zündeten darin gegen 16:50 Uhr in der Westenstraße einen Böller.
Den Silvesterkrachen wollten die Schüler anschließend aus dem Busfenster werfen, doch der Böller verfehlte das Fenster und detonierte am Boden des Omnibusses. „Durch die Explosion wurde ein Teil des Bodens leicht angeschmort“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Der Sachschaden wird auf 750 Euro beziffert. Verletzt wurde niemand.“
Die hinzugezogene Streifenbesatzung der Polizei stellte dann fest, dass es sich bei den Böllern um ein sogenanntes „Kleinstfeuerwerk“ der Klasse 1 handelt. Dieses ist das ganze Jahr für Kinder ab 12 Jahren frei verkäuflich.
Die beiden Kinder wurden von den Beamten ihren Erziehungsberechtigten übergeben und die Böller sichergestellt.
„Es wurden Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz aufgenommen“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Nach einem schweren Unfall bei Waldarbeiten im Landkreis Eichstätt musste ein Mann in eine Spezialklinik geflogen werden.
(rr) Am Mittwochmittag, 18. Dezember 2024, gegen 11:50 Uhr fällte ein 49-jähriger Mann aus dem Landkreis Eichstätt einen größeren Baum in einem Waldstück im Pfünzer Tal zwischen Hitzhofen und Pfünz.
Während der Baum umfiel, drehte er sich leicht und blieb in der Krone einer danebenstehenden Buche hängen. Daher sollte der Baum mit einer Seilwinde zum Fallen gebracht werden. Nachdem das Seil am Baumstamm angebracht worden war, fuhr ein 19-jähriger Kollege mit dem Schlepper und der Seilwinde vorwärts weg, um den Fällbereich zu verlassen.
Dabei spannte sich das Seil der Winde und der Baum stürzte ungewollt in Richtung des Traktors. Der 49-Jährige stand zu diesem Zeitpunkt hinter dem Schlepper und wurde vom umfallenden Baum direkt am Kopf getroffen.
Trotz des vorschriftsmäßig getragenen Forstschutzhelmes erlitt er lebensbedrohliche Kopfverletzungen. Er wurde vom verständigten Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in eine Spezialklinik geflogen.
„Am Schlepper entstand ein Sachschaden in Höhe von 2.500 Euro“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei Ingolstadt geführt.“
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Bei einem Überholmanöver verlor ein Pkw-Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug.
(rr) Am Sonntagabend, 8. Dezember 2024, war ein 20-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf der Bundesstraße B 13 von Ingolstadt kommend in Richtung Eichstätt unterwegs.
Am Fuß der Weinsteige, etwa 700 Meter vor dem Kreisverkehr des Industriegebiets überholte er verbotswidrig einen anderen Pkw und verlor dabei die Kontrolle über seinen BMW.
Er kam nach rechts von der Fahrbahn ab und schleuderte dann noch die Böschung hinab in Richtung Fahrradweg, auf dem er letztendlich zum Stehen kam.
Der Fahranfänger zog sich leichte Verletzungen zu und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in die Klinik Eichstätt verbracht werden. An seinem Auto entstand wirtschaftlicher Totalschaden, dessen Höhe von den unfallaufnehmenden Polizisten auf zirka 3.000 Euro geschätzt wurde.
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