Beilngries
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Weil ihm nicht passte, dass ein Auto auf einem Schotterweg fuhr, beschädigte der Mann das Fahrzeug.
(ir) Ein Ehepaar aus Pförring war am Donnerstagnachmittag gegen 14:45 Uhr mit dem Auto auf dem Schotterweg in Pförring in Richtung Baggersee unterwegs. Das passte einem 54-jährigen Hundehalter aus Pförring so gar nicht, der sich vor dem Pkw der beiden stellte und so die Weiterfahrt blockierte.
„Nachdem dieser dann doch zur Seite auswich, nahm er mehrere Schottersteine des Weges und schmiss diese auf den vorbeifahrenden Pkw, so dass dieser im Bereich der Fahrertüre beschädigt wurde“, teilte ein Sprecher der Beilngrieser Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Der Schaden beträgt dabei zirka 900 Euro.“ Der 54-jährige Hundebesitzer muss nun mit einer Anzeige wegen Sachbeschädigung rechnen. Außerdem wird er wohl auch für die Kosten der Fahrzeugreparatur aufkommen müssen.
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Die Polizei stoppte eine Mann, der ohne die erforderliche Betriebserlaubnis für seinen E-Scooter unterwegs war.
(ir) Am Donnerstagabend war ein 41-jähriger E-Scooter-Fahrer im Pförringer Ortsbereich unterwegs. Dort stoppte ihn eine Streife der Beilngrieser Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass dass der E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen sowie ohne erforderliche Betriebserlaubnis in Betrieb gesetzt wurde.
„Zudem ist der 41-Jährige nicht im Besitz der notwendigen Prüfbescheinigung für dieses Fahrzeug“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Den 41-jährigen Mann erwartet nun eine Anzeige nach dem Pflichtversicherungs- und Straßenverkehrsgesetz.
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Bei einer Geschwindigkeitsmessung hatte der Schnellste 31 km/h mehr drauf, als erlaubt ist.
(ir) Beamte der Beilngrieser Polizei führte am gestrigen Donnerstag zwischen 10:30 Uhr und 12:30 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung im Wassertal in Denkendorf durch. „Der Schnellste hierbei war mit 81 km/h bei erlaubten 50 km/h unterwegs“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Ihn erwartet nun 1 Punkt sowie 100 Euro Bußgeld.“
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Den Mitarbeiter eines Abschleppunternehmens erwartet eine Strafanzeige wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
(ir) Am Donnerstagvormittag gegen 10:30 Uhr wollte ein 60-jähriger Angestellter eines Abschleppunternehmens sowie sein 59-jähriger Arbeitskollege in Denkendorf einen defekten Lastwagen per Abschleppseil aus einem Betriebshof ziehen. Dazu wurde das eingesetzte Abschleppfahrzeug auf die gegenüberliegende Straßenseite der Betriebszufahrt gestellt und das Abschleppseil von dort aus über die Straße hinweg an dem defekten Lastwagen befestigt und gespannt.
Ein 58-jähriger Kleintransporterfahrer, der gerade auf der Straße fuhr, übersah das ungesicherte Abschleppseil und fuhr mit seiner Fahrzeugfront in dieses ein. Dabei wurde die Front des Kleintransporters erheblich beschädigt. Die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von zirka 2.500 Euro.
„Durch den Aufprall wurde auch die Stoßstange des abzuschleppenden Lkws abgerissen“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Schaden beläuft sich hierbei auf zirka 1.000 Euro.“ Den Verantwortlichen des Abschleppvorgangs erwartet nun eine Strafanzeige wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
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Eine Pkw-Lenkerin übersah, dass ein Landwirt nach links abbiegt und musste deswegen in den Straßengraben ausweichen.
(ir) Am gestrigen Mittwochabend war eine 31-jährige Autofahrerin auf der Kreisstraße von Mendorf kommend in Fahrtrichtung Bettbrunn unterwegs. Als sie auf gegen 18:15 Uhr gerader Strecke einen vor ihr fahrenden Traktor überholen wollte, übersah sie offensichtlich, dass der Landwirt links blinkte und gerade im Begriff war, in ein Feldstück abzubiegen.
„Die Frau wich daraufhin nach links aus und kam schließlich im Böschungsbereich zum Stehen“, teilt ein Sprecher der Beilngrieser Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt.“ Ihr Auto war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.