
![]() zu Facebook |
Einen schlechten Scherz, der tragisch ausgehen hätte können, erlaubten sich drei strafunmündige Kinder.
(ir) Am Sonntagabend meldete sich eine Frau bei der Beilngrieser Polizeiinspektion und teilte den Beamten mit, dass ihr zehnjähriger Sohn ihr gestanden habe, dass er gemeinsam mit zwei Freunden am Vorabend eine Schnur über die Fahrbahn in Kevenhüll gespannt hatte.
„Bei den beiden Freunden handelt es sich ebenfalls um Kinder im strafunmündigen Alter“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Den Zehnjährigen plagte das schlechte Gewissen, weshalb er sich schließlich seiner Mutter anvertraute.“
Entgegen ersten Zeugenaussagen war die Schnur zwar nicht auf Kopfhöhe gehangen, hätte jedoch trotzdem zu schlimmen Unfällen führen können.
„Mit weiteren Taten muss nun nicht mehr gerechnet werden“, so der Polizeisprecher abschließend.
Zur Erstmeldung: Wer hat Schnur und Draht über die Fahrbahn gespannt?
Meistgelesene Nachrichten
- Spielplatz in Ingolstadt ist bayernweit herausragend
- Frau springt in Donau und Radlerinnen greifen beherzt ein und ziehen sie ans Ufer
- Interessenten für hochwertige Doppelhaushälften gesucht
- Ingolstadt bekommt ein neues Baugebiet
- Autofahrerin kracht frontal in Traktor – Beide Fahrzeuge nur noch Schrott
- Kriminalpolizei ermittelt nach Tat in Zuchering
- Vom Kran gelöst: 600 Kilo-Stahlträger stürzt auf Arbeiter
- Rechnen Sie in Ingolstadt mit Verkehrsbehinderungen
- 7-Jährige stürzt in Brunnenschacht
- 16-Jähriger schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt
Das könnte Sie auch interessieren:
- Deutschlands größtes Electronic Music Festival erweitert Line-Up
- FDP Ingolstadt unterstützt bei der Stichwahl Michael Kern
- Second-Hand-Tausch-Basar für Schüler der Tilly-Realschule
- Einmalig: Tiefer Einblick in die käufliche Liebe im Altstadttheater
- Ohne Fahrerlaubnis Auto illegal abgeschleppt
- Brummi-Lenker nach Unfall in Fahrerkabine eingeklemmt
- Zwei neue städtische Briefkästen zur Bundestagswahl
- Autofahrer (28) rutscht von schneebedeckter Fahrbahn in den Straßengraben
- 21-Jähriger sprüht Kontrahentem Pfefferspray ins Gesicht
- Nach Faschingsumzug flogen die Fäuste

zu Facebook